Biden wandelt 37 Todesurteile in Haftstrafen um

An sich Sinnvoll, da Trump sehr sicher das Moratorium, also die Aussetzung aufheben wird. Mag in der Form in größeren Umfang erfolgen, aber das liegt auch an Bidens Einstellungen dazu, was ich da auch begrüße in diesem Fall.

@7 Es ging um den Satz danach. Aber wenn du speziell Todesstrafen meinst, dann fallen die republikanischen Präsidenten natürlich raus, denn die begnadigen maximal die Truthähne. Die Anzahl ist durchaus größer als zuvor, allerdings ist es auch die persönliche Einstellung Bidens bei den Begnadigungen der Todesstrafe wichtig.

Hier geht es explizit um "Todesstrafen" in dem Artikel. Freiheitsstrafe =/= Todesstrafe. Das sind zwei völlig verschiedene Strafen. Finde seine Entscheidung gut, die Flut nach der verlorenen Wahl ist jedoch unüblich. Meist geht es eher um Begnadigungen von Verurteilten. Jedoch nicht in dem Maße von zu Tode verurteilten.

@5 Du sagst eine "übliche Handlung von Präsidenten am Ende ihrer Amtszeit". Ich hinterfrage dies und du servierst mir den aktuellen Biden als Quelle für ihn selbst. Ist er die Norm retrospektiv für die Norm von Präsidenten, die du beschreibst?

Trump: <link> Obama: <link> Bush: <link> Clinton: <link>

@4 "Begnadigungen zum Ende der Amtszeit durchaus üblich Biden hatte in seiner Amtszeit bereits mehrfach Begnadigungen und Strafverkürzungen ausgesprochen. Es ist durchaus üblich, dass ein Präsident auch und gerade vor dem Abschied aus dem Amt von dieser Befugnis Gebrauch macht." <link>

@3 Üblich in wiefern? Welche Präsidenten haben noch reihenweise Todesurteile nach einer verlorenen Wahl umgewandelt in der hohen Anzahl?

@1 +2 Weder noch - das ist eine übliche Handlung von Präsidenten am Ende ihrer Amtszeit.

Damit wird er für mich in positiver Erinnerung bleiben,

Das dürfte wohl dem Trump richtig böse aufstoßen. Biden im Aktionsmodus auf den letzten Metern.