Washington (dpa) - US-Präsident Joe Biden und Kanzler Olaf Scholz (SPD) haben sich bei ihrem Treffen in Washington gemeinsam für anhaltende Militärhilfe für die Ukraine stark gemacht. Beide warnten am Freitag (Ortszeit) nach ihrem Gespräch im Weißen Haus vor einem Scheitern neuer US-Zusagen im ...

Kommentare

(15) Tautou · 10. Februar um 08:35
@14 Er meint bestimmt die Umsatzbeteiligung, die beide pro in die Ukraine geliefertem Artilleriegeschoss erhalten. Es gibt zwar keine Quelle, deshalb stimmt es trotzdem. 🤷🏻‍♂️
(14) tastenkoenig · 10. Februar um 07:39
@13:Was willst Du uns damit sagen?
(13) sonic7 · 10. Februar um 07:37
jaa, die beiden hauen sich schön die Taschen voll.
(12) Folkman · 10. Februar um 06:48
@11: Ich weiß. Da haben sich zwei gesucht und gefunden...
(11) Pontius · 10. Februar um 06:45
@10 Carlson selbst ist auf dieser Bühne samt Lügen und kruder Narrative mehr als unterwegs.
(10) Folkman · 10. Februar um 06:44
Respekt für die deutlichen Worte von Scholz über das unsägliche Interview von Carlson, der sich bereitwillig zum nützlichen Idioten Putins machte und ihm eine Bühne bot, seine Lügen und kruden Narrative zu verbreiten...
(9) Pontius · 10. Februar um 06:02
@2 Wenn er bei unserem wichtigsten Verbündeten ist, dann ist das "um Deutschland kümmern". Genauso wie die Unterstützung der Ukraine, denn deren Untergang ist ein Schritt Europas und damit Deutschland in Richtung selbigen...
(8) FichtenMoped · 10. Februar um 01:30
@6: Die Ukraine wurde nicht 'eingespannt', sondern von Russland angegriffen, ohne eigenes Zustun. Wenn das dMn ein Stellvertreterkrieg sein soll, wollte dann Russland eigentlich die USA angreifen?
(7) Marc · 10. Februar um 01:25
@6 Du willst also, dass Atommächte direkt gegeneinander kämpfen? Des weiteren: <link>
(6) commerz · 10. Februar um 01:16
@5 das mit den Eroberungskriegen ist sicherlich ein interessanter Aspekt. es soll auch Menschen geben, die sich eine Variante vorstellen können, das sind dann alles Putin Gefolge. Wäre es dann nicht sinnvoll sich aktiv an dem Krieg zu beteiligen und nicht die Ukrainie als Stellvertreter unserer, zweifelsfrei vorhandenen Interessen, einzuspannen ?
(5) Marc · 09. Februar um 20:00
@2 Die Aufgaben eines Bundeskanzlers beinhalten Innenpolitik und Außenpolitik. Und außenpolitisch ist der russische Angriffskrieg eines der größten Probleme. Daher wäre es wichtig, der Ukraine endlich alle Waffen zu geben, die sie benötigt, um Russland aus ihrem Land zu befreien, sonst werden wir Jahrzehnte der Eroberungskriege erleben...und wenn Du kein putintreuer Genosse bist, dann würde Dir das sicher nicht gefallen in solch einer Welt zu leben.
(4) tastenkoenig · 09. Februar um 19:53
Es sind auch nicht die USA, die massenhaft Flüchtende ansteuern werden, weil sie nicht unter russischem Regime leben wollen.
(3) tastenkoenig · 09. Februar um 19:38
Es sind nicht die USA, die dran sind, wenn die Ukraine gefallen ist.
(2) jub-jub · 09. Februar um 19:21
Besser wäre es, wenn sich Scholz mehr um Deutschland kümmern würde. Hier ist genug zu tun. Wie es mit der Ukraine weitergeht, sollen Washington und Moskau unter sich ausmachen, denn es ist ein Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der USA-geführten NATO.
(1) CYBERMAN2003 · 09. Februar um 19:15
Gibt ja genug Geld und Waffen.
 
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