Eppingen (dpa) - Hier nimmt der Biber noch ein wenig Holz, dort einen Ast, ein bisschen Laub vielleicht oder gleich einen ganzen Baumstamm: Stück für Stück haben es fleißige Nager im Kraichgau geschafft, mit einem überaus erfolgreichen Dammbau einen See zu bilden, der auf dem Internet-Kartenwerk ...

Kommentare

(5) SHADOWAS84 · 20. Januar 2020
Klasse diese Biber.
(4) WhiteWolf · 20. Januar 2020
Die Natur hat sich dabei schon was gedacht. Nur seit dem der Mensch dazwischen funkt, sehen diese nur noch die negativen Seiten der Tiere (Biber baut Damm - Wolf reißt Schafe - Wildschweine wühlen Felder um usw.) Seit dem der Wolf im Yellowstone Park wieder heimisch ist, erholt sich der Park auch wieder - und das ist Fakt!! Der Wolf kümmert sich um die Wildschweinplage und auch um das kranke Rotwild - der Biber legt Feuchtgebiete an - auf der anderen Seite wird fruchtbarer Boden frei !
(3) ticktack · 20. Januar 2020
Wenn die Gesellschaft in einem vernünftigen Rahmen Interesse an der Rückkehr der Biber hat, ist das erfreulich. Aber nicht auf Kosten von Einzelnen. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Bauer, der auf diese Weise kalt enteignet wird, Schadensersatz erhält. Und die Gefährdung menschlicher Siedlungen ist nicht akzeptabel: <link> <link> <link> . Es gibt inzwischen wieder genügend Biber, um einzelne Abschüsse zu erlauben.
(2) gabrielefink · 20. Januar 2020
Nach Problembären und Problemwölfen jetzt auch noch Problembiber. Die Natur kann schon echt grausam zu den Menschen sein. *Ironie off*
(1) Shoppingqueen · 20. Januar 2020
"Die Reaktionen auf den pelzigen Bauherrn schwanken - zwischen Bewunderung und vorsichtigen Warnungen vor den Folgen für den menschlichen Nachbarn." Und was ist mit den Folgen in umgekehrter Richtung?
 
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