Berlin - FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die Einigung der Ampel-Koalition bei der Bezahlkarte für Asylbewerber begrüßt und einen Bundestagsbeschluss zur notwendigen Gesetzesänderung bereits in der nächsten Sitzungswoche gefordert. "Die FDP hat lange darauf gedrängt, anstelle von Bargeld eine ...

Kommentare

(8) The.Frytrix · 01. März um 19:56
@4 nein, das kann ich mir nicht leisten… davon abgesehen, weiß ich wie es war mit nichts auszukommen ohne von Vater Staat abhängig zu sein.. trotz der Einschränkung habe ich alles gehabt was ich mir leisten konnte. Aber davon abgesehen… wenn ich alles in den arsch geschoben bekomme warum sollte ich etwas an meiner Situation ändern ?
(7) thrasea · 01. März um 19:55
@6 Nochmal, falls ich mich undeutlich ausgedrückt habe: Der Maßstab ist nicht "überleben", der Maßstab ist "menschenwürdiges Existenzminimum". Das gebietet unser Grundgesetz und wurde mehrfach vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. JA, das Grundgesetzt gilt auch für Geflüchtete, die sich in unserem Land aufhalten, auch wenn manche das kaum für möglich halten würden.
(6) The.Frytrix · 01. März um 19:50
@5 naja… Bar Geld gibt es doch , nur nicht 100% also dieses Argument ist damit hinfällig… und in einem Flüchtlingsheim bei eBay einkaufen ? 40ig Wörter versteh ich schon, nur sehe ich darin keinen Sinn oder Anspruch … bei einem Hartz 4 Empfänger würde ich zu 50% zustimmen, aber so… ist aus meiner Sicht das „überleben“ mit der Karte gewährleistet …
(5) thrasea · 01. März um 17:01
Service für @3, der zu faul ist, den Link selbst anzuklicken: "Gebrauchtes im Sozialkaufhaus, auf dem Flohmarkt, via Kleinanzeigen – unmöglich. Dem Kind mal eben Taschengeld geben für eine Kugel Eis – unmöglich. Spontan in den Bus einsteigen, weil der Rücken wehtut, spontan ein Ticket kaufen – unmöglich. Die Bezahlkarte erschwert alles, verbessert nichts." – Das sind ein paar plausible Beispiele, die keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Ich hoffe, du verstehst auch 40 Wörter.
(4) thrasea · 01. März um 16:59
@1 Die Frage könntest du für alle Personen stellen, die in irgendeiner Form Unterstützung vom Staat erhalten (vielleicht auch du selbst? Vielleicht merkst du dann, wie stark die persönliche Einschränkung wäre, wenn es für alles nur Gutscheine gäbe und bestimmt würde, wo du diese einlösen darfst (und wo nicht!) Falls du aber nicht darauf kommst (oder kommen willst), reicht vielleicht auch die Information, dass das BVerG Geldleistungen als notwendig für ein menschenwürdiges Existenzminimum sieht.
(3) The.Frytrix · 01. März um 16:53
@2 ich klicke so ungern links von Menschen die im internet sind… Versuchs mir doch mit „3“ Worten klar zu machen. Ich bin ja offen für alles…
(2) Pontius · 01. März um 16:48
@1 Eventuell helfen dir einige der aufgezählte Gründe, um die Problematik besser zu verstehen: <link> - oder aber deswegen: <link>
(1) The.Frytrix · 01. März um 16:45
Ich persönlich verstehe das problem nicht… warum sollte ein Hilfe suchender das Anrecht haben GELD zu bekommen ? Also in Papierform. Sollte der Hilfesuchende nicht Unterstützung bekommen damit er ohne aufwand sein überleben abgesichert hat ? Haus, Schutz, Hilfe, Essen, Wasser ? Ohne es böse zu meinen ist eine Kreditkarte zwar schön, aber „wert“-Marken sind auch noch eine option sein überleben als Hilfesuchender zu bewerkstelligen. Aber wer bin ich… ach ja stimmt… der
 
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