Selsingen (dpa) - Bewegender Abschied von den im afghanischen Kundus gefallenen Soldaten: Eine Woche nach dem blutigen Karfreitag haben hunderte Soldaten, Regierungsvertreter und Angehörige den drei Fallschirmjägern die letzte Ehre erwiesen. «Ich verneige mich vor ihnen. Deutschland verneigt sich ...

Kommentare

(11) Sardu · 10. April 2010
@8 Trotzalledem, jeder der den GWD verlängert und diese Klausel unterschreibt ist freiwillig da. Es zwingt Ihn keiner zu unterschreiben. ich habe mehr Respekt vor leuten die den Kriegsdienst in Afghanistan verweigern als vor denen die für 30 Silberlinge mehr bereit sind andere Menschen zu töten. Und wenn Du gerade beim beten bist dan schliesse alle getöteten afgh. Zivilisten mit ein, auch wenn sie einen anderen Glauben haben. WER DAS SCHWERT AUFNIMMT, WIRD DURCH DAS SCHWERT UMKOMMEN. Sagt Jesus.
(10) boondocks58 · 09. April 2010
@3 yess!!! Ich stimmt Dir 100% zu!
(9) Rengy · 09. April 2010
@5 Der Afghanistaneinsatz war ein NATO-Bündnisfall, da ist es egal, welche Partei auf der Regierungsbank sitzt. Die Frage ist nur, kann man den Einsatz beenden, ohne dass die ganze "Mühe" umsonst war. Ich glaube, das ist nicht so einfach, wie alle denken.
(8) Nadesha · 09. April 2010
Jeder Soldat, der freiwillig seinen GWD verlängert unterschreibt eine Erklärung, die besagt daß er sich auch zum Dienst im Ausland/in Krisengebieten verpflichet. Alle ZS'ler unterschreiben dies auch. Über sog. Freiwilligkeit kann man streiten, Fakt jedoch ist, daß jeder von ihnen weiß was er tut bzw. tun soll. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und mein aufrichtiges Beileid! Und ich bete jeden Abend darum, daß mein Sohn gesund wieder nach Hause kommt!
(7) bundi1977 · 09. April 2010
Mein Beileid an die Angehörigen. @iwan01277 sei mir nicht böse, aber woher nimmst du dein Wissen das alle anderen FREIWILLIG gehen? Denn diese Information ist definitiv FALSCH und glaub mir ich weiß wovon ich spreche.
(6) iwan01277 · 09. April 2010
Bei all der Trauer um die Gefallenen: Es werden NUR BERUFSSOLDATEN hingeschickt! Der ganze Rest geht freiwillig und kennt das Risiko!Natürlich sehen viele Jungen Leute das schnell gemachte Geld, aber manchmal gehts daneben. Wie gesagt, alles ausser Berufsoldaten geht freiwillig!!!Mein Sohn ist einer der Freiwilligen!
(5) Stiltskin · 09. April 2010
Richtig; hier sind Menschen,(Söhne, Ehemänner und Väter) ums Leben gekommen- wie auf der anderen Seite auch. Und jeder dieser Toten ist einer zu viel. Denn diese Soldaten sind in einen Krieg geschickt worden, in dem sie nichts verloren haben. Niemand von denen gegen die sie kämpften, hat Deutschland angegriffen, und manch einer dürfte noch nicht einmal gewusst haben, wo Deutschland liegt. Schwarz/ Rot und nun Schwarz/ Gelb führen fort, was eine sozialdemokratische Regierung begann- Krieg!
(4) Grubenlicht · 09. April 2010
Ich finde es das allerletzte an einem solchen Tag Schuldzuweisungen (egal ob von der Linken oder wem auch immer) von sich zu geben. Hier sind Menschen (Söhne, Ehemänner und Väter) ums Leben gekommen und es gebührt dem Anstand und der Trauer der Angehörigen an einem solchen Tag von Schuldzuweisungen Abstand zu nehmen. Dieses ist ein Tag der Trauer und nicht der Schuldzuweisungen.
(3) k293295 · 09. April 2010
So, Herr zu Guttenberg, Sie können dann mal Ihr Amt aufgeben, denn lt. Art. 115b GG hat Ihren Job ja jetzt die Bundeskanzlerin übernehmen müssen. Ach, das ist gar kein Verteidigungsfall nach Art. 115a GG? Dann kann es sich doch nur um einen Angriffskrieg handeln, dessen Vorbereitung und Führung nach Art. 26 GG verboten und unter Strafe zu stellen sind, und lt. § 80 StGB mindestens 10 Jahre Knast nach sich ziehen - für Ihre Vorgänger und für Sie, denn seit Struck hat die Tat niemand beendet.
(2) BlackWolf · 09. April 2010
mein beileid an die angehörigen. unsere soldaten gehören da einfach nicht hin!
(1) notime · 09. April 2010
schlimm und es werden leider nicht die letzten 3 toten soldaten sein ...
 
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