Newark (dpa) - Mit einer persönlichen, aber sehr optimistischen Trauerfeier haben Familie und Freunde Abschied von Whitney Houston genommen. Bekannte Stars und unbekannte Freunde aus ihrer Kindheit gedachten in der «New Hope»-Baptistenkirche in Newark bei New York der früheren «Queen of Pop», die ...

Kommentare

(4) Helene1234 · 19. Februar 2012
@3 mehr kann man dazu nicht sagen! R.I.P Whitney...
(3) Stiltskin · 19. Februar 2012
Ein Star ist auch nur ein Mensch, der oft genug mit dem Erfolg nicht klarkommt. Beispiele, gerade in jüngster Zeit, gäbe es einige zu nennen. Dazu kommen dann noch die falschen Freunde und ein tödlicher Kreislauf von Alkohol und Drogen beginnt. Auch wenn Whitney Houston als (positives) Vorbild ungeeignet erscheint, als Künstlerin war sie, von den letzten Jahren abgesehen, um Welten besser als alles, was via Casting auf die Menschheit losgelassen wird.
(2) k293295 · 19. Februar 2012
@1: Du bist noch nie Star gewesen und kennst auch keinen einzigen persönlich, sonst würdest du solch eine Frage nicht stellen.
(1) k259525 · 18. Februar 2012
als star ist man auch vorbild! und die die drogen nehmen sind kein vorbild!warum so ein rummel um die?
 
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