New York (dpa) - Der weltweit beachtete Prozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin hat mit den Eröffnungsplädoyers von Anklage und Verteidigung inhaltlich begonnen. Beim ersten Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte ...

Kommentare

(14) tastenkoenig · 22. April um 20:07
@12: Ersteres ist sein Plan. Die Frage ob das geht wurde während seiner ersten Amtszeit schon aufgeworfen, aber auch da gibt es wohl unterschiedliche Meinungen.
(13) tastenkoenig · 22. April um 20:03
Es gibt ja auch oft einen Unterschied zwischen dem Protokoll und der gelebten Wirklichkeit. Die weitverbreitete Anrede "Herr Bundespräsident" oder "Herr Herr Alt-Bundespräsident" für Ex-Präsidenten bei uns ist protokollarisch auch nicht vorgesehen. Das ist dann einfach wieder der "Herr Gauck" etc., "Bundespräsident a.D." wird dann je nach Anlass noch erläuternd hinzugefügt, gehört aber nicht zur Anrede.
(12) Shanica · 22. April um 19:59
Begnadigt er sich dann aus dem Knast selbst...? Oder sitzt er die Strafe vor und nach der neuen Amtszeit ab?
(11) Tautou · 22. April um 19:58
@9 Habe auch mal nachgesehen. Eigentlich müsste man die ehemaligen Präsidenten wohl alle als "The Honorable" ansprechen. Die UK-Botschaft hat hier die Kontaktdaten der ehemaligen Präsidenten entsprechend exemplarisch ausgewiesen: <link> Das Außenministerium erläutert die "Protocol Reference": <link>
(10) tastenkoenig · 22. April um 19:57
@9: Danke, interessant. Ich treib mich wohl doch erheblich mehr auf NBC rum als bei der White House Historical Association … ^^
(9) mikarger · 22. April um 19:41
@5 @7 @8 - Da streiten sich die Gelehrten drüber. - Folgende Antwort von der White House Historical Association: "According to usual protocol practice in the United States, you address a former president in conversation (your example) as Mr. Clinton or in prolonged conversation as Sir. The first name [or] initials are never used." Quelle: <link>
(8) tastenkoenig · 22. April um 19:39
@5: Man darf nicht nur, es ist sogar üblich.
(7) Tautou · 22. April um 19:18
@5 Ja, das ist dort legitim und gilt immer für das höchste Amt, das jemand inne hatte.
(6) commerz · 22. April um 19:01
@4 … mich wundert sein gute Fähigkeit sich zu erinnern.
(5) FichtenMoped · 22. April um 19:00
Darf man in den USA eine Person die nicht 'President' ist, sondern war, noch als 'President' titulieren?
(4) Shanica · 22. April um 18:44
Er hat ja nichts getan und ist nur falsch beraten worden...? Unglaublich - und dann glauben ihm noch so viele. Ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln.
(3) gomes · 22. April um 17:45
@1 In Deutschland konnten auch AFD-Kandidaten gewählt werden, die im Gefängnis sitzen. Da sind wir nichts besser. Ich bin aber bei dir, wieso ist das erlaubt? Ich darf nicht verbeamtet werden, wenn ich Straftaten begangen habe, aber das Land führen ist kein Problem?
(2) robrai19 · 22. April um 17:32
Genau solche Präsidenten brauchen wir alle. Ich kann mich nicht erinnern, könnte sein, alles Bullshit, da stimmt so nicht usw. Aber bei einer Verurteilung könnte er von der Zelle regieren. Das würde ich nicht zulassen.
(1) nadine2113 · 22. April um 17:30
"Bei einer Verurteilung droht dem Ex-Präsidenten eine mehrjährige Haftstrafe. Bei der Wahl dürfte er aber dennoch antreten." Was ist das für ein Land?
 
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