München (dts) - Der Betrug beim insolventen Bezahldienstleister Wirecard ist offenbar noch größer gewesen als gedacht. 1,9 Milliarden Euro fehlten in der Bilanz, so lautete die bisherige Annahme. Nun zeigen laut eines Berichts des "Handelsblatt"es Recherchen: Die Existenz weiterer 800 Millionen Euro ...

Kommentare

(8) Marc · 27. November 2020
Kleiner hätte mich auch gewundert :P
(7) magicm247 · 27. November 2020
@1 @2 Die Waschmaschinen waren dauerbelegt. Die Geldwäscheabteilung kam mit dem waschen nicht nach.
(6) Maibaum · 27. November 2020
Ob dies schon das Ende ist muß sich erst noch zeigen.Es gab ja auch genug Leute die ganz gekonnt weg geschaut haben.
(5) DocTrax · 27. November 2020
Jetzt weiß ich endlich was die überhaupt gemacht haben.
(4) gabrielefink · 27. November 2020
Wow, 1,9 Milliarden und 800 Millionen Euro. So heftig bescheißen muss man sich erst einmal trauen. Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich einen Bleistift privat benutze, den ich über das Geschäft steuerlich abgesetzt habe.
(3) Shoppingqueen · 27. November 2020
"Betrug bei Wirecard größer als gedacht" oder befürchtet oder gar gehofft, dass es nicht raus kommt?
(2) Mehlwurmle · 27. November 2020
Da hat die Geldwäscheabteilung aber auch nicht sauber gearbeitet.
(1) DJBB · 27. November 2020
Die Geldwäscheabteilung hat sich oft beschwert lol
 
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