Landshut (dts) - Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der Eon-Kernkraftwerke Isar, Norbert Islinger, hat den Atomausstieg kritisiert. "Ich verstehe diese Entscheidung auf keiner technischen Basis begründet und unsere Kollegen und Kolleginnen an den Standorten in den Kernkraftwerken auch ...

Kommentare

(4) k251998 · 30. Juni 2011
Ich biete Herrn Islinger gerne einen Arbeitsplatz in der Asse an. Dort wäre in seiner geliebten Umgebung und kann mal auch statt nur Atommüll zu produzieren auch mal was Vernünftiges tun und die Asse sanieren.
(3) Techi · 30. Juni 2011
@2 na da bin ich mal gespannt wie dir DE ganz ohne wald gefällt wenn du die AKW's durch Holzkraftwerke ersetzen willst ^^
(2) 2fastHunter · 30. Juni 2011
@1: Kein Problem. Ich bin dabei. Den Dampf erzeugen wir aus nachwachsendem Feuerholz aus dem eigenen Wald ^^ @3: Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, dass ICH MEINEN Wald verfeuere. Und nur soviel, dass er immer nachwachsen kann. Das reicht natürlich nicht für ganz Deutschland. Ich will ja auch keinen Handymast vor dem Haus, da ich mein Handy auch nur benutze, wenn ich unterwegs bin ;) Hier geht es schließlich um MICH ^^
(1) punk.science · 30. Juni 2011
Dampfkessel mit generator im Eigenheim und Stinkefingerflagge aufn Dachgiebel.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News