Athen (dpa) - Die Affären um Millionen-Schmiergelder von Rüstungskonzernen ziehen in Griechenland immer weitere Kreise. Bei ihren Ermittlungen stößt die Justiz nach Aussage eines Mitarbeiters fast täglich auf neue Fakten und Beweise über Schmiergelder in zweistelliger Millionenhöhe. Unternehmen aus ...

Kommentare

(6) k452074 · 19. Januar 2014
@4 ... zu kurz gedacht! Hinter 'Birne' stand das unersättliche Bankhaus Goldman Sachs, das das Fakilaki-Land mit (falsch deklarierten) 2.800 Milliarden US-$ zwecks Bilanzfälschung vor dem Beitritt versorgt hatte und dafür von der Bank of Greece 500.000 EURO Honorar erhielt ... und v.a. die deutschen sprechenden Lobbyisten-Marionetten reden auch heute noch davon, das ohne Griechenland, der Untergang des Abendlandes passiert wäre ...
(5) k319667 · 19. Januar 2014
@3 Strafen die auch noch das viel zu niedrig angesetzte Existenz Minimum unterschreitet erdacht von korrupten Beamten.
(4) k319667 · 19. Januar 2014
@2 Nicht ganz Bundeskanzler Kohl war derjenige der Griechenland an Bord gehievt hat. Die Griechen selbst waren wohl eher zu schwach den Sirenen Gesang zu entkommen. Vielleicht wurden ja auch zusagen finanzieller Art gemacht von Kohl aus. Die Griechen waren bewusst skeptisch was wie wir heute Wissen berechtigt wahr. Ohne ihre Währung bei Bedarf abwerten zu können müssen sie hartes Lehrgeld zahlen für die Sünden der Vergangenheit. Was Deutschland noch bevor steht.
(3) galli · 19. Januar 2014
@1 Haste recht Hartz 4 Empfänger werden am schärfsten kontrolliert,gibts schon beim Terminvergessen Strafe, und die kleinen Steuerzahler
(2) k452074 · 19. Januar 2014
Die Aufnahme eines Fakelaki-Landes in die EURO-Währungsunion war mutmaßlich die Folge von Schmiergeldzahlungen und demzufolge eine VORSÄTZLICHE Täuschung ... so dass der Beitrittsvertrag seitdem rechtsungültig ist ...
(1) k319667 · 19. Januar 2014
Oh je hoffentlich kommt das nicht als Bumerang zurück ein sauberes Deutschland ohne Bestechung würde das aus für manche Partei wegen extremen Mangel an Funktionären bedeuten. Da müsste dann das Regierungsviertel in ein Zuchthaus umziehen diese Milliarden für einen Umzug von Berlin nach Brandenburg kann sich der Steuerzahler nicht Leisten. Die letzten kontrollierten ehrlichen sind Hartz Empfänger sozusagen TÜV geprüft.
 
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