Berlin (dpa) - Die Beschwerden von Soldaten über Missstände bei der Bundeswehr haben in diesem Jahr einen Höchststand erreicht. Bis zum 23. Dezember gingen beim Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus 5061 Beschwerden ein und damit 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Gemessen an der Zahl der Soldaten ist ...

Kommentare

(6) MasterDix · 30. Dezember 2013
@5 nicht verallgemeninern. Nicht alle sind Jammerlappen wie Du sie gern bezeichnest. Ein Berufs- Mannschaftsdienstgrad verdient bei weitem nicht das, was ein Offizier hat. Wenn ein Mannschaftsdienstgrad von München nach Hamburg pendeln muss, ist es schon teuer und geht ordentlich ans Geld. Normaler Weise wurde man relativ Heimatnah eingesetzt, aber nach der Reform ist das bei Weitem nicht mehr so. Hier sind schon Anpassungen dringend nötig. Und seit wann verden Soldaten alle Soldaten verbeamtet?
(5) Wesie · 30. Dezember 2013
Die Armen müssen pendeln und "fühlen sich vom Dienstherren allein gelassen". Dass ich nicht lache... Das ist nun mal das Los einer Verbeamtung. Hat denen das noch niemand erklärt? Ihren Lohn nehmen die Jammerlappen hingegen sicher gern entgegen...
(4) k186864 · 30. Dezember 2013
@3 Bin freiwilliger Reservist. Und was die von Dir angesprochenen 3 Tage angeht : Rekruten haben heuer -ohne Witz- keine Kündigungsfrist. Wenn's denen nicht passt, sind die am nächsten Tag weg. Hat nur noch wenig mit "meiner" BW zu tun.
(3) MasterDix · 29. Dezember 2013
Warscheinlich @2 hehe. Ich weiß nicht was diese verweichlichten Kerlchen alle haben. Für mich war meine BW Zeit die geilste überhaupt. 10 Jahre. Die meisten von heute halten es nicht einmal 3 Tage aus ohne zu heulen.
(2) k186864 · 29. Dezember 2013
Wahrscheinlich wird heuer schon ein etwas lauteres "Still-Gestanden" als Angriff auf die Bewegungsfreiheit verstanden ! Ein Jammertal !
(1) mikarger · 29. Dezember 2013
Seit wann wird in Deutschland etwas zum positiven reformiert?
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News