Beschuldigter in Drohmail-Affäre weist Vorwürfe zurück

@7: Ok, DAS ist dann das ODEUR ;-) Klar liegt dieser Verdacht nahe, besonders in Hessen.

@6 Nööö. Das ist schon gexickt eingeschädelt: Die "Kameraden" im Dienst versorgen einen Ex-Polizisten, der im Falle eines Falles kein Nestbeschmutzer mehr ist, mit den erforderlichen Kontaktdaten. Der haut als Rentner dann alles raus und stellt sich doof - was die Rechten ganz besonders gut beherrschen.

<<Der ehemalige Polizist sei seit 16 Jahren nicht mehr im Dienst.>> - Und DER kommt an HEUTIGE Adressdaten, E-Mail-Adressen und Handynummern, noch dazu aus Hessischen Polizeicomputern? Mit solchen Computerkenntnissen könnte er die Bitcoin-Landschaft aufmischen und sich ein schönes Leben auf den Bahamas oder sonstwo machen. Warum wohnt der in LANDSHUT? Die Story STINKT doch!

@3 wenn dem denn so wäre, bliebe zumindest die Frage, warum er - als EHEMALIGER Polizist - zugriff auf Polizeidatenbanken hat und wieso dagegen keiner etwas unternimmt! Aber in Deutschland darf halt jeder unter Generalverdacht gestellt werden (Vorratsdatenspeicherung), solange er kein Polizist ist. Dann regt sich der deutsche Sepp auf, weil nicht sein kann was nicht sein darf!

@3 Wenn ein Ex-Polizist aus Bayern den Zugriff auf hessische Polizei-PCs hat...

@1 @2 Was wäre denn zu tun wenn WIRKLICH ein ehemaliger Polizist mit Möglichkeit und entsprechender Vorgeschichte der Täter ist? Wäre dann trotzdem pauschal (und gegen alle? nur die mit ungeradem Alter? alle mit Nachnamen A-K?) gegen aktive Polizisten zu ermitteln, weil ihr euch vorstellt das das schön und realistischer/wahrscheinlich sein könnte?

Genau so sehe ich das auch. Nur Augenwischerei.

Ja klar, jetzt muss halt ein ehemaliger Polizist her, damit nur gar nicht gegen aktive Polizisten und Polizistinnen ermittelt werden muss. Da könnte ja die Polizei plötzlich in einem schlechten Licht dastehen, wenn da ein Nazi-Netzwerk mit aktiven Beamt*innen ausgehoben wird ...