Berlin (dts) - Der rechtspolitische Sprecher und Parlamentarische Geschäftsführer der FDP im Bundestag, Christian Ahrendt, hat die Entschließung des Bundestages zur Beschneidung von minderjährigen Jungen scharf kritisiert. Es sei nicht möglich, gesetzlich zu regeln, dass die körperliche ...

Kommentare

(4) Han.Scha · 22. Juli 2012
Der ganze religiöse Umgang mit Kindern geht mir gegen den Strich, natürlich auch die Taufe von Säuglingen. Lasst die Kinder erwachsen werden, meinetwegen vorab auch religionsmündig, dann kann jeder selbst entscheiden. Diese Totschlagsargumente, wie Stimmenfang am rechten Rand, disqualifizieren doch nur den, der sie äußert.
(3) Lady_Clarissa · 22. Juli 2012
was hat das mit rechts zu tun nur weil man nicht möchte das kinder eine körperverletzung erleiden müssen nur weil irgendwelche völlig überholten ewiggestrigen es nicht einsehen wollen. ach ja schon mal live in blut und farbe eine beschneidung angesehen? Nein na dann mal freiwillige vor, dann sprechen wir uns noch einmal. klare ansage in einem zivilisierten land hat so etwas ausserhalb medizinischer indikation nichts zu suchen.
(2) Chris1986 · 22. Juli 2012
@1 Mit der Kritik am schnellen Durchwinken der Sache, geht er wohl eher bei Menschen mit einem gesunden Verstand auf Stimmenfang als am rechten Rand.
(1) Platon999 · 22. Juli 2012
Ahhhh, die FDP auf Stimmenfang am rechten Rand. Nicht schlecht Herr Specht!
 
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