Berlin - Die Berliner Spitzenkandidatin der Linkspartei, Elif Eralp, will im Fall ihrer Wahl zur Regierenden Bürgermeisterin einen erneuten Mietendeckel einführen. "Eine meine ersten Amtshandlungen wäre es, wieder einen Mietendeckel für die landeseigenen Wohnungsunternehmen einzuführen", sagte Eralp ...

Kommentare

(15) Pontius · 17. Oktober um 04:41
Ich habe es ähnlich verstanden. Aber ich habe im Koalitionsvertrag auch nur vom Ziel von 400.000 neuen Wohnungen gelesen anstatt von einem Versprechen - jedoch ist dies schon diskutabel, da für den sozialen Wohnungsbau die Länder zuständig sind. Komischerweise nimmt die niemand in die Pflicht...
(14) thrasea · 16. Oktober um 22:51
@13 Warum kannst du denn nicht einfach kurz sachlich erklären, wie du es wirklich gemeint hast? Wo ist das Problem, wenn ich dir sage, dass dein Text missverständlich ist und anders interpretiert wird, als du ihn vielleicht gemeint hast? Im ersten Satz sprichst du von Demonstrationen in anderen Ländern für mehr Bau. Im zweiten Satz stellst du den Bezug auf Deutschland her und konkretisierst auf den Sozialwohnungsbau. Nicht vom Himmel gefallen bedeutet, dass die Demos Erfolg gehabt haben müssen.
(13) Polarlichter · 16. Oktober um 22:43
@12 Auf deine Wortkunstspielereien habe ich zu der späten Zeit wenig Lust. Aber ein Tipp, da ich von Demonstrationen in anderen Ländern sprach, ist dein Bezug auf Deutschland natürlich sinnfrei. Wobei Demonstrationen gab es auch, und damals auch öffentliche Forderungen seitens der Bürger, denen man in den beschriebenen Teilen des Wikipedias dann auch Folgen ablesen konnte im Regierungshandeln. Schönen Abend noch.
(12) thrasea · 16. Oktober um 22:37
@11 Ich habe deine Aussage genau so verstanden, wie ich sie wiedergegeben habe. Ich wüsste nicht, was daran verdreht sein sollte. Wenn du es anders gemeint hast, erkläre das doch bitte.
(11) Polarlichter · 16. Oktober um 22:34
@10 Du hast meine Aussage nun verdreht, ich denke bewusst, daher gehe ich mal auf den Teil nicht ein. Zum Sozialwohnungsbau jedoch hier mal als Einleitung der Wikipediaartikel, der schon einiges hergibt aus dem Feld der Staat und der Wohnungsbau. Hier ein schöne kleine Zeitreise bishin zu Mistkäfers Kenntnisstand aus der heutigen Zeit. <link>
(10) thrasea · 16. Oktober um 22:25
@9 In der Vergangenheit gab es in Deutschland Demonstrationen für den Bau von Sozialwohnungen, woraufhin tatsächlich wesentlich mehr Sozialwohnungen entstanden sind? Darf ich fragen, wann und wo das etwa war? Vielleicht hast du sogar Links zum Nachvollziehen dieser Aussagen? @3 Boah, was für ein überheblicher, herablassender Kommentar! <link>
(9) Polarlichter · 16. Oktober um 22:18
Darüberhinaus gibt es Länder, in denen bereits Bürger mehr und mehr auf die Straßen gehen und vom Staat mehr Einsatz für den Bau einfordern. In der Vergangenheit gab es dies übrigens auch schon, die Sozialwohnungen fielen damals auch in Deutschland nicht vom Himmel, auch wenn der Glaube manchmal Berge versetzt.
(8) Polarlichter · 16. Oktober um 22:08
@7 Hier ein Link. Die EU verändert und verabschiedet recht viel. Seit diesem Jahr sind in allen Instanzen schon 3-stellige Veränderungen und Neuregelungen geschaffen worden. In den Vorjahren auch jedes Mal 3-stellig. Das zum Thema Unwissenheit. <link>
(7) mistkaefer · 16. Oktober um 22:03
@6: Du gehörst zu den Unwissenden! Klar die EU ändert einfach so die Gesetze. Wo lebst du eigentlich?
(6) Polarlichter · 16. Oktober um 21:17
@5 Das ist alles eine Frage der Ausgestaltung der Gesetze in diesem Zusammenhang. Kein Hexenwerk dies zu ändern, wenn man den Bedarf und die Notwendigkeit sieht.
(5) mistkaefer · 16. Oktober um 21:10
@4: Der Staat darf nicht! Er darf keine Konkurrenz zur Privatwirtschaft sein. Er darf im Besitz von Wohnungsunternehmen sein. Diese unterliegen den Bedingungen wie alle anderen derartigen Unternehmen. Dadurch sind die Mieten in etwa gleich hoch. Es reden viel zu viele unwissende Leute mit!
(4) Polarlichter · 16. Oktober um 20:34
@3 Der Staat könnte schon, hat jedoch sich in Vergangenheit eher als tollpatschig im Umgang mit Sozialwohnungen erwiesen und die dann auch völlig unter Wert an Private teils verscherbelt. Das Kernproblem, und da gebe ich dir recht, ist, dass einfach keine Kompetenzen vorliegen und dementsprechend es dann doch vielleicht besser ist, es zu unterlassen. Anreize schaffen, damit privat mehr gebaut wird, tut man jedoch auch nicht. Eine Misere.
(3) mistkaefer · 16. Oktober um 20:32
@1: Über dem Wohnungsbau hängt das Damoklesschwert der politischen Ideen. Wer etwas Hirn hat baut in Deutschland keine Wohnung und der Staat kann keine Wohnungen bauen. @2: Geringverdiener sind diejenigen die bereits in der Schule faul waren. Mit 4 bis 7 Jahren sollte ein Kind wissen was es im Leben erreichen will. Die Geringverdiener wissen das oft bis an ihr Lebensende nicht.
(2) Iceman2004_9 · 16. Oktober um 19:30
eine gute Idee - sonst können sich Geringverdiener sonst bald keine Wohnung mehr leisten
(1) Polarlichter · 16. Oktober um 07:36
Es würde mehr bringen mehr Wohnungen endlich zu bauen. Die SPD hat da ja noch einiges an 100.000 Wohnungen nachzuholen mit ihren Versprechen von 400.000 pro Jahr unter Kanzler Scholz. Darüberhinaus könnte man auch die Airbnb-Explosion zurückfahren, wie man es in anderen Städten in anderen Ländern schon macht. Das gibt auch Wohnungen dann wieder frei zur Vermietung.
 
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