Berlin (dpa) - Nach der Bundes-SPD wollen auch die Berliner Sozialdemokraten Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin nicht länger als Mitglied dulden. Unterdessen drängen Unionspolitiker in der Debatte über die Zuwanderung auf eine strengere Anwendung von Sanktionen. Der rund 40-köpfige SPD- ...

Kommentare

(13) Platon999 · 06. September 2010
Was soll der Terz? Wir haben einen hohen EU Bonzen mit Namen Oettinger, der kann nicht einen Satz gerade Englisch sprechen. Wird er deshalb in Straßburg rausgeschmissen und nach Deutschland zurück geschickt? Nein, er kassiert fette Kohle und sein Englisch ist bestimmt noch nicht besser geworden. In my homeland we are sitting all in one boat. Wenn in diesem Land mal jemand was sagt, was nicht nur falsch ist, aber unbeliebt, wird er direkt ans Kreuz genagelt. Armes Deutschland
(12) jonas17 · 06. September 2010
man man man leute.... er hat ja recht. nur warum streiten plötzlich alle wegen dem thema? wir deutschen schimpfen immer und die zuwanderer auch. wir sollten akzeptieren das wir immer zuwanderer haben , nur sollten menschen die in deutschland leben wollen sich auch uns anpassen wollen. und wenn das nicht der fall sein sollte dann müssen sie halt wieder nach hause. wo ist das problem?
(11) sYsTeM2k · 06. September 2010
@10, @8, @5 agree,!! @7 vielleicht sollten wir bei den glatzköpfen im osten anfangen.. jede menge ausländer hier im rheinland bzw. ruhrgebiet, können es nicht begreifen deren alkoholkonsum und flaggenfetischismus zu bezahlen :)
(10) k293295 · 06. September 2010
@9: Frau Özkan wollte nicht nur die Kreuze aus den Schulen verbannen, sondern auch die Kopftücher! Was soll also dein dummes Gehetze gegen sie, noch unterlegt von einem Link zu einer rechtsradikalen Seite, die ein völlig banales Bild einer Passantin nutzt, um hetzerischen Rassismus zu verbreiten. @8: Wie Du an @7 deutlich sehen kannst, gibt es für einige (viele?) nur EINE Lösung: Ausländer raus! Wie 1933, nur daß es damals hieß: Juden raus! Billige Polemik statt Vernunft. Armes Deutschland!
(9) k396456 · 06. September 2010
Die CDU? Die CDU tut höchstens wieder mal so als würde sie das thema interessieren! Ansonsten kommt doch da die selbe Multi-Kulti-Ideologie wie bei den anderen rüber! Vergesst nicht Aygül Özkan mit ihren Vorschlägen "Kreuze aus den Schulen" und "positive Berichterstattung über Integration, verpflichtend für alle größeren Medienunternehmen". <link> <link>
(8) thelematiker · 06. September 2010
Statt immer nur zu Sanktionieren (scheint ja irgendwie nen Allheilmittel zu sein), sollte man evtl. auch mal wirklich was tun und mal auch mit denen reden / auseinander setzen. Denn wenn mal guckt, wie Städte und Gemeinden die Einwanderer gezielt in bestimmte Viertel steckt (bzw. gesteckt haben), darf man sich nicht wundern, wenn die sich nicht integrieren. Da kommt es einem nämlich manchmal schon so vor, als wollte man unsere "Gäste" gar nicht haben...
(7) ReneBerlin1 · 06. September 2010
es geht doch viel einfacher, Einwanderungs-Stopp für alle, die die kein deutsch lernen wollen (sind auch viele schon 30 Jahre hier) raus schmeißen und schon sind paar Probleme weniger, egal ob Kita Plätze oder Jobs ... hört sich hart an aber so langsam reicht mir das mit den Fehlern die die ehemalige BRD gemacht hat und die wir heute noch ausbaden sollen, ehemalige DDR = 4 Jahresvertrag und ab nach hause und das haben die im Westen von Anfang an verpennt
(6) crishnak · 06. September 2010
Hui, die CDU mal wieder. Höhere Strafen, striktere Durchsetzung, Zwänge und Pflichten, das ist typisch. Ob die Gesetze strukturell überhaupt umgesetzt werden können oder eventuell schon umgesetzt werden, danach fragen die Schaumschläger nicht. Ich bin auch dafür, dass die Kinder wieder in KiTas gehen, aber dann sollte dort auch gut ausgebildetes Personal arbeiten, das vernünftig bezahlt wird. Und schon würde ein CDU-Politiker abwinken. Von denen ist nichts Vernüftiges zu erwarten!
(5) Stiltskin · 06. September 2010
Zur Integration gehört auch, wirklich praktikable Vorschläge zu machen und nicht nur mit Plattitüden hausieren zu gehen. Zur Integration gehört aber nicht, sich eins zu eins seiner neuen Heimat anzupassen. Ein Beispiel, daß es unter Bewahrung der Kultur und Lebensart des Herkunftslandes geht, ohne daß diese Menschen als Fremdkörper gesehen werden, ist die Stadt Blumenau in Brasilien- von Deutschen gegründet. Dort baut, feiert und lebt man wie in Deutschland, hat Teile eigener Kultur bewahrt.
(4) tastenkoenig · 06. September 2010
@3: Ich korrigiere selten Kommentare, aber wenn sich jemand so für richtiges Deutsch stark macht … <link> ;-)
(3) 2fastHunter · 06. September 2010
@1: Genau. Den Kindern die Eltern wegnehmen ist deutlich besser für sie. Manchen denken echt nur von der Stirn bis zum Brett. @2: Dafür bin ich auch! Und beginnen sollte man bei den Medienvertretern, welche diese Sprache auch noch beruflich nutzen und unter das Volk säen. @4: Danke. Ich versuche mein Deutsch wenigstens zu verbessern :D
(2) LordIntruder · 06. September 2010
Ich bin dafür, daß selbiges auch für jene deutschen Familien gelten sollte, deren Kinder kein vernünftiges deutsch können und sich schlimmer anhören als jeder Gastarbeiter, der 40 Jahre in diesem Land ist.
(1) Wannabe · 06. September 2010
Tolle Sanktionen. Geld bei Familien zu streichen... Da kann man lieber die Eltern mal in Haft nehmen, als denen Geld zu streichen. Das Geld fehlt auch den Kindern. Dabei bauen die Eltern ja die Scheiße, wenn diese die Kinder bei sich zuhause lassen.
 
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