Berlin (dpa) - Drei Tage nach seinem Ausschluss aus der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hat der Parlamentarier René Stadtkewitz die Gründung einer eigenen Partei angekündigt. Der 45-Jährige begründete diesen Schritt am Freitag auch mit der «Hetzjagd» auf den bisherigen Bundesbanker Thilo ...

Kommentare

(15) gas · 10. September 2010
Link ansehen, da hat jemand scheinbar Weitsicht, wie man es wohl nennt, bewiesen: <link>
(14) Stiltskin · 10. September 2010
Auch bei dieser (Protest)Partei wird's laufen wie bei allen anderen auch. Wenn die erste Euphorie verflogen ist, und nicht mehr als 'Ausländer raus' als Programm geboten werden kann, wird auch diese Partei, wie vor Jahren die rechtspopulistische Schillpartei, auf die Nase fallen. Und als besonderes 'Bonbon' wird man dann vllt. von der NPD geschluckt. So werden aber keine Probleme gelöst, sondern zweifellos bestehende weiter polarisiert. Oder kurz gesagt, die 'Mitte' bricht weg.
(13) vaultboy · 10. September 2010
Die neue Partei wird dem Herrn Sarrazin hoffentlich auch die Tür offenhalten als Integrationsminister.
(12) Helene1234 · 10. September 2010
Da schliess ich mich doch glatt der @7 an... :-))
(11) SireMcDeath · 10. September 2010
@8 Wenn die 5% Hürde wegfiele, hätten wir einen Schritt mehr Weimar in der BRD!
(10) tastenkoenig · 10. September 2010
Das war früher oder später zu erwarten. Merz, Stoiber, Koch, Öttinger und noch andere bis hin zu Steinbach - lauter konservative Köpfe, die das Handtuch geworfen haben oder innenpolitisch keine echte Rolle mehr spielen. Die Merkel-CDU ist während der Großen Koalition in Richtung Mitte gewandert und hat ihre rechte Flanke aufgemacht. Ähnliches passierte der SPD unter Schröder mit der "Linken". Sollte diese neue Partei charismatische Köpfe finden, kann sie zum echten Problem für die CDU werden.
(9) Myrdin · 10. September 2010
die gute nachricht ist ; Aaron Koenig (Expirat) ist auch dabei. Ein Garant dafür das dass in die Hose geht ;-))
(8) k339598 · 10. September 2010
@6 und dann wird irgendwann die 5% Hürde abgeschafft, haben 20 Parteien in der Regierung und politische Verhältnisse wie in der dritten Welt.
(7) Big_Frog · 10. September 2010
Ich habe mit den linken Zecken nichts am Hut bin aber auch kein Rassist, aber für mich gibt es z.Zt. keine wählbare Partei mehr. Wenn ich in Bayern leben würde hätte ich zumindest noch die CSU. Ich werde mir das Programm mal richtig ansehen und wenn Sarrazin dann auch dort mitmacht ist endlich eine Alternative da und dann träumt mal alle schön von unbedeutend- Trendforscher denken an ca. 18%.
(6) 2fastHunter · 10. September 2010
Immer bildet schön rechte Parteien. Je mehr es gibt, desto schwerer wird es für die einzelnen über die 5%-Hürde zu kommen :)
(5) aladin25 · 10. September 2010
Haben wir nicht schon genug Pfeifen in den Parteien???
(4) k88272 · 10. September 2010
"Islamhasser" sagt mir alles, was ich über die Voreingenommenheit des Schreibers dieses Artikels wissen muss.
(3) CrispyQueen · 10. September 2010
Ist doch gut so dass er eine Partei gründen will, dann bleiben die Anderen wenigstens am Ball!^^
(2) homatom · 10. September 2010
@1: Schon schwierig zu kapieren, wie Statistiken funktionieren, oder?
(1) Kelle · 10. September 2010
Ich weiß nicht wovon er redet. Meine muslimischen Kollegen sind hervorragend integriert. Aber ja, er will am rechten Rand Stimmen fischen. Viel Spaß dabei. @4: Was wäre denn besser? Eion politisch-inkorrektes "Islam-Kritiker"? Oder gar Islam-Freund? Man soll das Kind schon beim Namen nennen, wer damit nen Problem hat, Schuld eigene. Sarrazin wurde gelobt, das Kind beim Namen zu nennen, warum also nicht wo anders auch?
 
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