Berlin (dts) - Nachdem die Berliner mehrheitlich für die Vergesellschaftung von großen Wohnungskonzernen gestimmt haben, fürchten die Initiatoren, dass die neue Landesregierung dem Votum nicht folgen wird. Dem Nachrichtenportal Watson sagte Moheb Shafaqyar, ein Sprecher der Initiative "Deutsche ...

Kommentare

(12) schoko · 03. Oktober 2021
Das Geld was für die Enteignungen benötigt wird, sollte lieber in neuen Wohnraum investiert werden. Dadurch würde auch langfristig eine Entspannung am Wohnungsmarkt entstehen und die Mieten sinken. Wie will Berlin denn das ganze Geld für die Enteignungen aufbringen?
(11) k63932 · 02. Oktober 2021
Naja, sie können schon enteignen, nur wird der Kompensation für Berlin quasi unbezahlbar. Ich hoffe nur, dass andere Bundesländer den Mist nicht auslöffeln müssen.
(10) papasslf58 · 02. Oktober 2021
@7 das wird sich schlagartig ändern,wenn ein solches gestzt in Kraft treten würde,außerdem hätte das Auswirkunge auf andere Investitionssektoren. Die berliner werden sich wundern,was für Mist dieses getzt nach sich ziehtem würde.Aber bis dahin gibt es Gercihtsverfahren und ich bin zu 99,9% sicher,das kein verwaltungsgerciht diese Enteignung absegnet,schließlich würden die Mieten nur durch mehr Wohnungne sinken,allles andere ist Unsinn.
(9) Flomunio · 02. Oktober 2021
Auch mit Träumen hat es wenig zu tun, wir leben nämlich in einer Demokratie in der Mehrheiten entscheiden. Rechtlich gibt es auch keine Probleme, das beweisen mehere neutrale Gutachten vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages.
(8) killer666 · 02. Oktober 2021
@5 Warum sollten die Mieten fallen? Die Mieter aber alle Verträge, und nachdem Berlin eh Pleite ist und dann noch Entschädigungen zahlen muß, werden die kaum neue Mietverträge machen, da bleibt alles schön beim alten, und Investiert wird genau so wenig wie vorher, weil kostet Geld, welches Berlin eh nicht hat.... Einzig "Deutsche Wohnen und Co." sind die Gewinner, die werden sich die Enteignung vergolden lassen...
(7) Flomunio · 02. Oktober 2021
Auch das kein Investor mehr nach Berlin kommt ist Quatsch, es gibt nämlich bereits viele Invetosten in Berlin, die auch gemeinwohlorientiert in Berlin investieren.
(6) Grizzlybaer · 02. Oktober 2021
@5 Träum weiter. Wenn die Enteignung Wirklichkeit wird, werden wir sehen was passiert.
(5) Flomunio · 02. Oktober 2021
@1 Ziemlich sicher werden die Mieten sinken. Ersten sind alle Wohnungen der Konzerne durch Mieteinnahmen schon lange amortisiert. Daher klappt die Rückzahlung des Kredits sogar mit günstigeren Mieten ohne Dividende. Und Zweitens wird durch die Enteignung die Marktmacht der bezahlbaren Wohnungen so radikal erhöht, dass durch die Flukturation und durch die günstigen Preise es einen Einfluss auf den Rest der Privatwirtschaft gibt.
(4) papasslf58 · 02. Oktober 2021
Hier wird gar nihcts sinken,eher wird sich kein Investor nach Berlin wagen,ergo noch weniger Wohnungsbau als jetzt. Hier findet nur ein Eigentümerwechsel statt,aber das wird 1. jahere dauern - Gerichtsverhandlungen bis zum BVG und 2. millarden an Entschädigungszahlungen werde eingeklagt werden. Also nix mit sinkenden Mieten,die Iniative sind Vollpfosten.
(3) Grizzlybaer · 02. Oktober 2021
@2 Was für einen Sinn sollte die ganze Chose dann bringen? Die Politiker wollen das ja nicht, das ist nur diese Initiative mit dem Volksentscheid.
(2) Schruppinator · 02. Oktober 2021
@1 Die Argumentation habe ich auch noch nirgends gelesen - gut, auch nicht aktiv gesucht bisher. Aber ich hoffe, dass es eine schlüssige Begründung gibt, wieso die Mieten sinken sollten. Bevor man Millionen / Milliarden raus haut... Den Politikern wäre zu zuzutrauen.
(1) Grizzlybaer · 02. Oktober 2021
Sind die wirklich so "blauäugig" und glauben dass dann die Mieten sinken? Erstens kostet das die Steuerzahler eine Menge und es entsteht keine einzige Wohnung mehr.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News