Berlin (dpa) - Knapp eine Woche vor der großen Eröffnungsgala bringt sich die Berlinale erneut als politisches Filmfestival in Stellung. Nach Rücknahme der umstrittenen Einladungen auch an die AfD geht es dabei derzeit weniger um neue Filme und Goldene Bären als um die Frage, wie mit Politikerinnen ...

Kommentare

(3) Pontius · 10. Februar um 08:13
"grenzten die Berlinale-Verantwortlichen nicht nur sie selbst und ihre AfD-Kollegen aus, sondern auch weite Teile der Gesellschaft" Man kann sich auch mächtig aufblasen und wichtiger nehmen, als man ist. Wenn die paar Politiker weite Teile der Gesellschaft darstellen, dann haben wir ein ganz anderes Problem.
(2) truck676 · 09. Februar um 14:47
<"Ereignis, Tat, Handlung als weithin erkennbares Zeichen, das eine Veränderung, den Aufbruch zu etwas Neuem ankündigt" Definition lt.Google> Somit, denke ich, hat Fr. Brinker durchaus Recht. Die Verantwortlichen der Berlinale senden ein Fanal an die Welt, dass man sich nun deutlich gegen die AfD und alles, was sie ausmacht, positioniert. Was Fr. Brinker da als Kritik verstanden wissen will, ist im Grunde der Definition eine deutliche Zustimmung zur Entscheidung der Verantwortlichen.
(1) tastenkoenig · 09. Februar um 14:34
Wenn's gerade passt, halten sie selbst die leuchtende Fackel der Vielfalt hoch. So billig.
 
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