Berlin (dpa) - Die Pläne zur Renten-Reform der Koalition nehmen Gestalt an. Bundessozialministerin Andrea Nahles (SPD) plant Verbesserungen für Geringverdiener und gezielte Schritte gegen Altersarmut. Eine doppelte «Haltelinie» wollen Union und SPD für künftige Rentner und Beitragszahler. Ein ...

Kommentare

(13) kme15 · 02. November 2016
12 das habe ich doch geschrieben, viele können nicht und einige wollen nicht vorsorgen. Es gibt genug die sagen ich lebe jetzt, ob ich noch mitbekomme was im Altersheim passiert ist mir Wurscht. Viele denken an Demenz und dann ist es halt so. Der Staat wird schon für mich sorgen. Es gibt aber auch andere die sagen ich möchte einen schönen Ruhestand , die Sorgen auch vor. Wird mit Steuern bestraft aber ist halt so. Diejenigen die auch so denken aber nicht können, sind in den A... gekniffen
(12) Thorsten0709 · 02. November 2016
@7 es ist eher so das sie nicht vorsorgern können, weil sie meist zu wenig verdienen. Das sie mit Müh und Not überhaupt den Monat schaffen. Ich denke jeder würde ausreichend vorsorgen, wenn er nur könnte. Auf der anderen Seite wird man, wenn man vorgesorgt hat mit Steuern bestraft.
(11) CashKarnickel · 01. November 2016
@8 @9 Chapeau
(10) Gambolino · 31. Oktober 2016
Bei uns in MG kostet eine Monats Busfahrkarte 48 €, wenn man nur 290 € von der Grundsicherung übrig hat, verdammt viel Geld.
(9) heissbaer · 31. Oktober 2016
@1 : Der Fehler ist in etwa einen Meter vor Deinem Bildschirm.
(8) ircrixx · 31. Oktober 2016
@1 : Schwachsinn ist auch relativ. Im Zoo würden manche Kommentare als herausragende geistige Leistung angesehen werden, während sie ab IQ 80 schon als Blablablubber gelten. Finde keinen Fehler!
(7) kme15 · 31. Oktober 2016
Die Bundesregierung hat die Absenkung beschlossen, jetzt wird aber die Schuld den Bürgern zugeschoben weil sie nicht vorsorgen(können oder wollen)
(6) Muschel · 31. Oktober 2016
@4 Echte Armut sollte wohl keinem drohen, der 40-45 Jahre gearbeitet hat. Und in diesem Fall wäre es auch in D, wenn man zum Amt gehen muß und dann in einem 25 qmr Loch hausen muß und sich gerade noch zusätzlich Essen leisten kann.
(5) Folkman · 31. Oktober 2016
Armut ist natürlich relativ und von Land zu Land mit verschiedenen Maßstäben zu betrachten. Darum würde ich sagen, im reichen D beginnt Armut, wenn man nicht die finanziellen Mittel hat, um am kulturellen Leben teilzunehmen. Der Westeuropäer lebt ja bekanntlich nicht vom Brot allein...
(4) Mehlwurmle · 31. Oktober 2016
Das soll aber nicht bedeuten, dass es in Deutschland nicht auch genug Menschen gibt, die sich bestimmte Dinge nicht leisten können, obwohl das zum hiesigen gesellschaftlichen Leben dazu gehört.
(3) Mehlwurmle · 31. Oktober 2016
@2 : Habe ich etwas in der Art geschrieben? Nein! Ich habe lediglich die Methodik dieser Statistik in Frage gestellt und auf ihre Unzulänglichkeiten hingewiesen. Davon abgesehen sehe ich durchaus einen Unterschied zwischen der hier propagierten "relativen" Armut und echter Armut. Echte Armut ist in meinen Augen: kein Dach über den Kopf und/oder nicht ausreichend Nahrung und/oder kein Zugang zu sauberem Trinkwasser und/oder kein Zugang zu grundlegender medizinischer Behandlung.
(2) Muschel · 31. Oktober 2016
@1 Empfindest du Menschen, die vllt 40 Jahre bei damals "normalem" Lohn bei 2000 DM gearbeitet haben mit dem Versprechen auf eine ausreichende Rente als "relativ"? Ist mir rätselhaft, sowie warum die "Deutschen" so reich wie nie zuvor sind. Welche Deutschen sind das dann?
(1) Mehlwurmle · 31. Oktober 2016
Armut ist mit solchen Statistiken immer relativ. In Monaco zählt der einfache Millionär nach dieser Methodik als arm, während in Bangladesch die Näherin nicht als arm zählt. Finde den Fehler!
 
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