Sarajevo/Paris (dpa) - Deutschland und Frankreich wollen sich gemeinsam für eine bessere Munitionsversorgung der Ukraine einsetzen. Bei einem Treffen der Außenministerin Annalena Baerbock und ihrem französischen Kollegen Stéphane Séjourné in Paris tauschten sich die beiden zu einer möglichen ...

Kommentare

(41) Pontius · 08. März 2024
@40 Schon wieder keine Verlinkungen? Schade...
(40) Jewgenij · 08. März 2024
@39 nicht einmal suchen kannst du.
(39) Pontius · 08. März 2024
@37 Ich bitte konkret um Links zu den Aussagen. "Oskar Lafontaine Ukraine Frieden" hat keine befriedigende Antwort gegeben und auch in Verbindung mit Biden oder Johnson war es nicht auf den ersten Blick zu finden.
(38) Sonnenwende · 08. März 2024
Halbwissen kombiniert mit selektiver Wahrnehmung und eingeschränktem Wortschatz sind wirklich eine fatale Mischung.
(37) Jewgenij · 08. März 2024
@35 der Einziger der hier Fakenews verbreitet bist du. Such doch selbst z. B. Oskar Lafontaine ein paar andere gibt es da auch.
(36) Jewgenij · 08. März 2024
@29 ha ha zurück ,🤡
(35) Pontius · 08. März 2024
@34 Dann belege dies doch bitte mal, gern auch mehrfach. Dann diskutieren wird es besonders unter dem Gesichtspunkt der Friedlichkeit...
(34) Jewgenij · 08. März 2024
@31 was meinst du mit den Fake News? Alles belegt und von den deutschen Politiker mehrfach dargelegt. Fake News?
(33) Sonnenwende · 08. März 2024
@31 "Gäbe es doch nur ein Beispiel in der Geschichte, bei denen Waffenlieferungen an einen unterlegenen Partner dazu geführt haben, dass er nicht überrannt wurde sondern den Angreifer von seinem Territorium vertrieben hätte." Ich glaube, in dem Fall musst du das Beispiel konkret nennen, Russophile verstehen das mit der Torte sonst nicht… in Anbetracht dessen dass sie sich jedens Jahr als einzig wahren Sieger über Deutschland feiern.
(32) Pontius · 08. März 2024
eben nie selbst eingehalten. Dann gibt es Verhandlungen, welche geschehen während man das Land immer und immer weiter angreift und du nennst das "friedliche Lösung"? Wie sehr kann man die deutsche Sprache noch verbiegen? Jewgenij: Ja!
(31) Pontius · 08. März 2024
@27 Gäbe es doch nur ein Beispiel in der Geschichte, bei denen Waffenlieferungen an einen unterlegenen Partner dazu geführt haben, dass er nicht überrannt wurde sondern den Angreifer von seinem Territorium vertrieben hätte. Die Kirsche auf der Torte wäre es, wenn das angegriffene Land Russland oder dessen Vorgänger gewesen wäre... Und bitte unterlasse es und verbreite keine Fake-News über den Krieg, der schon 2014 gestartete ist und bei dem Russland beide Minsker Abkommen verhandelt hat - nur
(30) thrasea · 08. März 2024
@29 Hahaha! 🤡🤡🤡
(29) Jewgenij · 08. März 2024
@28 Russland hat das Friedlich gelöst, es gab bereits eine Vereinbarung mit Selenzki über Neutralität der Ukraine. Beide Seiten waren damit einverstanden bist Boris aus UK und Biden kam! Hast du das mitbekommen?
(28) thrasea · 08. März 2024
@27 Aha. Demnach ist Russland deswegen in der Ukraine eingefallen, weil es in Russland zu viele Waffen gab? 🤡
(27) Jewgenij · 08. März 2024
@26 mehr Waffen, nachweislich aus der Geschichte hat es noch nie zum Frieden beigetragen. Am Ende wird es verhandelt bzw. Gespräche geführt.
(26) Pontius · 08. März 2024
@25 Wenn Russland mit Baguettes angreift dann liefern wir auch diese zur Verteidigung der Freiheit des Camemberts...
(25) Jewgenij · 07. März 2024
@24 mit Waffen?
(24) Pontius · 07. März 2024
@23 Ja die Bauern sind schon mit ihren Mistgabeln und ihren Treckern in Richtung Moskau unterwegs - hier geht es immer noch um die Unterstützung eines angegriffenen Landes...
(23) Jewgenij · 07. März 2024
<link> Auch sehr gute Analyse der zeitiger Situation.
(22) Ravishe · 07. März 2024
@21 : Danke für das Lob. Ich bin insbesondere über deine Bestätigung sehr froh, dass meine Inhalte stets über jeden Zweifel erhaben sind. Den zweiten Teil deines Kommentars kann man -wie so oft- geflissentlich ignorieren...
(21) Sonnenwende · 07. März 2024
@20 Gerne geschehen, jetzt muss es sich bloß noch bei dir setzen... also doch Hoffnung... vielleicht.
(20) Ravishe · 07. März 2024
@19 : quod erat demonstrandum
(19) Sonnenwende · 07. März 2024
Nun ja über DEN Inhalt lässt ich nun wirklich NICHT streiten - ich sag es mal so: Der Clown im Profil ist schon berechtigt... Selbsterkenntnis ist der erste Schritt... Hoffnung stirbt zuletzt oder doch Hopfen und Malz verloren? @18 .
(18) Ravishe · 07. März 2024
@17 : Ich kann aber auch inhaltlich (siehe 3,5,8,12). Dann ziehen zeitweilig andere die Clownskappe auf.
(17) Jewgenij · 07. März 2024
@16 OK, gut zu wissen. Wenigstens stehst du dazu.
(16) Ravishe · 07. März 2024
@15 : Ich bin hier der Hausclown, ja. Sowas wie eine Art klamm'scher Kobold, der sich gerne über zweideutige Satzkonstruktionen lustig macht. Hier ein Beispiel: <link> Meistens komm ich ungelegen.
(15) Jewgenij · 06. März 2024
@14 Bist du ein Clown? Ich meine dein Bild auf der Klammseite.
(14) Ravishe · 06. März 2024
@13 : Meinste jetzt den thrasea oder den Drewermann? *rofl*
(13) Jewgenij · 06. März 2024
@10 Er hat 100% Recht! Mehr Leute wie er, wünsche ich mir. Leider wiederholt sich das schon wieder, wie schon mal.
(12) Ravishe · 06. März 2024
@11 : Was erst Mitte 2021? Die Amerikaner beschweren sich doch schon seit 40 Jahren, dass wir zu abhängig vom russischen Gas sind bzw. waren. Aber wir haben es all die Zeit gerne genommen (ja sogar noch mitten in der Hochphase des Kalten Krieges) was ja auch wirtschaftlich absolut sinnvoll war (und genau genommen auch immer noch ist!)
(11) Sonnenwende · 06. März 2024
@8 ach weißt du, mein Vater und seine Freunde – allesamt rüstige ältere berentete Herren, die beruflich sehr viel mit der ehemaligen Sowjetunion und Nachfolger zu tun gehabt haben – haben schon ab Mitte 2021 gewarnt, als ganz offensichtlich durch Gazprom Germania die größten Gasspeicher Deutschlands leer liefen. Und da das recht einflussreiche ältere Herren sind, haben sie sogar die Politik, namentlich CD/SU angesprochen – hat niemanden interessiert, weil waren ja mit Wahlkampf beschäftigt.
(10) thrasea · 06. März 2024
@9 Kurz bei Wikipedia gecheckt: "Starke Kritik erntete Drewermann für seine Haltung zum russischen Überfall auf die Ukraine 2022. Putin habe den Krieg vermeiden wollen, „wir“ (der Westen und insbesondere die NATO) hätten ihn gewollt. Der Krieg könne, so Drewermann, in einem Nachmittag beendet werden, wenn man nur den Sicherheitsinteressen Russlands Rechnung trage." Nein danke, diesem Menschen werde ich bestimmt keine Stunde zuhören.
(9) Jewgenij · 06. März 2024
Anbei ein Link für euch <link>
(8) Ravishe · 06. März 2024
@7 : Also ich hatte bereits drei Tage vor dem Angriff mehrfach gewarnt, dass Putin nicht blufft und das "durchziehen" wird. Wollte keiner glauben...
(7) ticktack · 06. März 2024
Bisher kann ich mich nur an Situationen erinnern, in den wir mit den Worten "Putin wird schon nicht" eingesäuselt wurden, auch noch wenige Stunden vor Beginn des Überfalls auf die Ukraine. Das Ziel geistert offen hörbar durch Russland: Machtbereich bis Gibraltar. Und der Revisionismus von Putin strebt zumindest die Rückkehr zu den Grenzen vor dem Mauerfall an.
(6) Sonnenwende · 06. März 2024
@5 ich finde eher, dass das mal so mal so ist. Mal wird übertrieben, mal herunter gespielt. Man muss in beide Richtungen aufpassen.
(5) Ravishe · 06. März 2024
@4 : 100% ausschließen kann man sowas natürlich nie, dennoch halte ich es für extrem unwahrscheinlich. Aber das Thema wird medial und in der Öffentlichkeit ja so behandelt, als sei der nächste Angriff Putins praktisch schon beschlossene Sache und das ist halt einfach Quatsch.
(4) Sonnenwende · 06. März 2024
@3 dein Wort in Gottes Gehörgang. Wenn ihm nicht immer wieder deutlich Grenzen und Konsequenzen aufgezeigt werden, dann wird er durchaus NATO Gebiet angreifen. Allein schon deswegen, um zu schauen, ob die NATO wirklich zurück schlägt. Darum muss man jetzt deutlich und hart in Worten und in der Unterstützung der Ukraine sein. Und wir, sowohl Deutsche als auch Europäer müssen zusammenhalten und dies auch deutlich zeigen.
(3) Ravishe · 06. März 2024
Putin wäre nicht so töricht, NATO-Gebiet anzugreifen...
(2) mikarger · 06. März 2024
Du hast die freie Auswahl: <link> Darum wollte Finnland doch in die Nato...
(1) RicoGustavson · 05. März 2024
Wenn die Unterstützung weiter bröckelt, dann ist das Thema in kurzer Zeit erledigt. Und wer ist denn dann der nächste?
 
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