NATO-Verteidigungsausgaben sind nicht der Etat des BmVg, da fliessen andere Etats in Teilen auch mit ein, weil die NATO anders rechnet. BmWZ und AA sind auch mit im Boot. Und von einer Annäherung an die völkerrechtlich verbindlich zugesagten 2 Prozent des BIP kann man auch nur sprechen, wenn man eine sehr wohlwollende Betrachtungsweise heranzieht.
@2 und zack hast Du ein Minus, da hat wohl mal wieder jemand Deine explizite Erläuterung *KannSpurenvonSarkasmusenthalt en* nicht verstanden... War es etwa @4? *zwinker*
@3 Nee die EU hat damit gar nichts zu tun. Du meinst vielleicht den Europäer Stoltenberg...Deutschland ist auch nicht das Land mit den wenigstens Ausgaben. Belgien, Luxemburg und Slowenien sind gar unter 1% (in 2017)
@3 Nein, nicht von der EU sondern von den Amis und das bzgl. Zusagen der einzelnen NATO-Mitgliedsstaaten. Mit der EU hatte das, glaube ich, nichts zu tun.
@2 Vielen herzlichen Dank, hat dann ja doch nicht so lange gedauert, wie ich vermutet hatte, bis ich den Spruch "sozial ist, was Arbeit schafft" lesen darf. Der begeistert mich immer wieder auf's neue.
@1 Willst Du etwa die "armen Tagelöhner" in der Waffenindustrie ihre Arbeitsplätze madig machen? Also wirklich, "sozial ist was Arbeit schafft". Also war auch das nur eine soziale ("marktwirtschaftliche") Maßnahme... *KannSpurenvonSarkasmusenthalt en*
Na toll, ganz prima, bei einer Grundrente, die 1 bis 1,5 Mrd jährlich kostet, dicke Backen machen. Die 50,25 Mrd sind 7,25 Mrd mehr als 2019. Das ist mal eben das 5fache dessen, was die Grundrente kostet.