Kiew/Moskau (dpa) - Bei einem ukrainischen Drohnenangriff soll nach inoffiziellen Berichten ein Radar des russischen Frühwarnsystems gegen anfliegende Atomraketen beschädigt worden sein. Fotos von Schäden an der Anlage nahe der Stadt Armawir in Südrussland seien in russischen und ukrainischen ...

Kommentare

(6) beethi · 27. Mai um 10:07
wir müssen beraten oder diskutieren aber wen das geld für die diäten dan geht ganz schnell
(5) truck676 · 26. Mai um 13:53
@4 2014 schon standen wir am Rande des Abgrundes - heute sind wir einen Schritt weiter... 😠
(4) klassiek · 26. Mai um 13:45
Wir schlafwandeln auf den Rand einer Klippe zu.
(3) Sonnenwende · 26. Mai um 09:40
@2 Insbesondere das mit der Sicherung sehe ich ganz genauso wie du. Und insofern muss man auch eine False-Flag Aktion in Erwägung ziehen, in Anbetracht dessen, dass gerade bei den Unterstützern der Ukraine heftig diskutiert wird darüber, ob die Ukraine nicht auch Ziele in Russland, die Nachschublinie betreffend, anpeilen darf mit westlichen Waffen. Denn das , was der Norweger lt. Artikel sagt kam mir auch als erstes in den Sinn.
(2) truck676 · 26. Mai um 09:18
Möglicherweise ist das wirklich ein "Treffer" gegen das Frühwarnsystem der Russen. Aber dass dies absichtlich und auf Betreiben der USA erfolgt sein soll, halte ich für russische Propaganda. Ich denke vielmehr, dass die Russen nicht zugeben wollen, dass, mal wieder, die eigene Abwehr versagt hat. Wenn das Objekt tatsächlich so wichtig, wie behauptet, wäre, warum ist es dann nicht besser gesichert? Ausserdem: Im Kampf gegen einen Aggressor kann es keine Tabu-Ziele geben!
(1) beethi · 25. Mai um 14:58
wen ich das lese darf der eine alles der andere nix
 
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