Peking (dpa) - 23 chinesische Top-Schwimmerinnen und Schwimmer sind trotz positiver Dopingtests unbestraft geblieben. Medienberichten zufolge habe die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada in der Sache auf eigene Ermittlungen verzichtet und der Darstellung der chinesischen Behörden vertraut, die ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 21. April um 09:10
@3 Mit der Argumentation hätte man damals viele Länder ebenso entlasten können, z.B. Russland. ;-D
(3) Pontius · 20. April um 13:30
"Man habe daher nichts weiter unternehmen müssen." Dann ist ja gut. Was unter dem Teppich ist, kommt dann auch nicht mehr drunter vor. @2 "Den Bericht zufolge habe die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada in der Sache auf eigene Ermittlungen verzichtet und der Darstellung der chinesischen Behörden vertraut" kann man schon kritisieren, oder?
(2) satta · 20. April um 11:41
Das ist bei der Nutztierhaltung in China leider gar nicht so unwahrscheinlich. Wenn alle beteiligten Fachverbände diese Darstellung für plausibel halten, warum machen Reporter daraus jetzt einen Skandal?
(1) Polarlichter · 20. April um 09:45
Flächenmässige Kontamination. Natürlich.
 
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