Brüssel (dts) - Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Brüssel: Berichte: EU lehnt Mehrwertsteuer-Ausnahme für Gasumlage ab. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits. Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet. ...

Kommentare

(15) Pontius · 16. August 2022
@11 Also für mich sind es die Mindestwerte der Energiebesteuerung, dazu in Euro pro Energiegröße - prozentual ist es dann vom realen Preis abhängig. Die Mehrwertsteuer sollte wie @thrasea schrieb mindestens 15% im regulären Satz betragen. @14 Zitronen kann man auspressen, wenn man im Bilde bleiben will.
(14) ELUTE · 16. August 2022
Es gäbe ja zwei Möglichkeiten. 1., wie @9 schon schrieb, "austreten wie GB" und 2. einen Aufstand der "Zitronen". Der kleine Mann im Volk wird doch nur ausgequetscht bis aufs Blut. Den großen Bonzen da oben muss es doch gut gehen. Das Volk sollte denen endlich zeigen wo der Hammer hängt! Leider ist aber offenbar der Mut zum Handeln irgendwo in der Geschichte der Menschheit verloren gegangen.
(13) Kupke · 16. August 2022
@6 Energie ist in Deutschland kein Grundbedürfnis, sondern ein Luxusprodukt, deshalb ist das ja auch so teuer.
(12) thrasea · 16. August 2022
@11 Danke! Die Verbrauchssteuern sind ein anderes Thema. Die Mehrwertsteuer kommt da jeweils noch oben drauf. Relevant war das ja z. B. beim temporären Sprit-Rabatt, den Lindner uns beschert hat. Jeweils für Benzin und Diesel hat er die Verbrauchssteuer auf das Minimum gesenkt, was in deinem Link angegeben ist. Die Mehrwertsteuer hat das aber nicht berührt. Ja, aus der Politik (v. a. von der Opposition) kommen viele "vergiftete" Vorschläge. Sie klingen plausibel, sind aber nicht möglich.
(11) Spacefly76 · 16. August 2022
@8 Direkt auf der Seite der Europäischen-Kommission. <link> Da ging es zumindest um die Mindestbesteuerung nach der Gefragt wurde. Ob das aber auf die MwSt. anwendbar ist mag ich nicht beurteilen und hatte ich auch nicht behauptet. Der Vorschlag kam aus der Politik
(10) thrasea · 16. August 2022
@7 Darf ich nach der Quelle deiner Infos fragen? In der EU-Mehrwertsteuerrichtlinie 2006/112/EG Artikel 97 beträgt der Mindestsatz der Mehrwertsteuer 15%. <link> Der ermäßigte Steuersatz kommt nicht infrage, weil Strom nicht in Anhang III als mögliche Ware / Dienstleistung für die Anwendung eines ermäßigten Satzes aufgeführt ist. <link>
(9) Wasweissdennich · 16. August 2022
Können ja austreten wie GB :p
(8) carnok · 16. August 2022
@7 Danke
(7) Spacefly76 · 16. August 2022
Nachtrag: Nach kurzem Googlen kam ich auf folgende Infos. Strom muss in der EU mit mindestens 1 %, Gas mit 0,3 % im Privatsektor versteuert werden. Da wäre man mit 7 % jenseits von gut und Böse
(6) Spacefly76 · 16. August 2022
@5 Ist mir gerade nicht bekannt. Jedenfalls wurde dies in den letzten 48 Std. schon von einigen aus Berlin vorgeschlagen. 7 % auf Basis von "Grundbedürfnisse" der Bevölkerung, oder so Ähnlich
(5) carnok · 16. August 2022
@4 sind 7% der aktuell niedrigste EU-Steuerwert auf Energie? Ansonsten braucht man da auch das OK der EU....
(4) Spacefly76 · 16. August 2022
Dann muss eben Plan B her: Die temporäre Senkung der MwSt. auf 7 % für Strom und Gas. Wurde doch schon von einigen Politikern vorgeschlagen weil man davon ausgehen konnte das es abgelehnt wird.
(3) DSR · 16. August 2022
Verdient der Staat wieder ordentlich und die Energieunternehmen erhöhen Ihren Gewinn noch weiter nur mein Gehalt steigt irgendwie nicht so schnell wie ich in den letzten Monaten zahlen darf.
(2) Shoppingqueen · 16. August 2022
Man sollte der EU mal klar machen wer der Nettozahler ist und den ganzen Bums bezahlt.
(1) tibi38 · 16. August 2022
erwartungsgemäß
 
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