Berlin (dts) - Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge soll Bundespräsident Christian Wulff auch Springer-Chef Mathias Döpfner am Telefon gedroht haben. Nach Informationen des Nachrichten-Magazins rief Wulff auch bei Springer-Chef Döpfner an. Der Präsident erreichte Döpfner ...

Kommentare

(6) Perlini · 07. Januar 2012
@4 Er ist halt auch nur ein Mensch. Er verhält sich eben wie ein Großteil der Menschen in diesem Lande, denen geht es auch nur ums Geld.
(5) Stiltskin · 07. Januar 2012
Der einzige Wermutstropfen ist, daß ausgerechnet BILD Unregelmäßigkeiten aufdeckt. Aber es ist ja nicht so, daß nur dieses Blatt Verfehlungen unserer Mandatsträger aufdeckt. Es mag sein, daß manches was man Wulff unterstellt, an den Haaren herbeigezogen ist. Aber das hat Wulff vor Jahren auch nicht interessiert, als er in vorderster Linie z.B. gegen Glogowski (Gratis Getränke) oder RAU (Flugreisen) wetterte. Da litt Wulff angeblich'physisch' da der BP eventuell befangen gewesen sein könnte.
(4) galli · 07. Januar 2012
@1 Wenn er ein Gewissen hätte ,würde er auf seine Pension verzichten.Aber er ist Geldgierig(oder seine Frau?)
(3) darkkurt · 07. Januar 2012
@2: Die Bildzeitung macht das, was sie immer tut. Und das wusste auch Herr Wulf, BEVOR er in der Redaktion angerufen hat - immerhin hat er lange genug von seinem guten Verhältniss zu Diekmann profitiert... <link>
(2) romanti-c-ker · 07. Januar 2012
Gerade die Springer-Presse (insbesodnere BILD) haben es nötig, sich zum Moralwächter zu erheben. Deren Recherchierpraktiken sind unterste Schublade und eine Schmerzgrenze kennen weder die Journalisten noch Herr Diekmann. Umso wichtiger finde ich es, das ausgerechent jemand wie ein Bundespräsident denen die Stirn bietet. Er hat Fehler gemacht, aber - bislang - kann man ihm keinen Straftatbestand nachweisen.
(1) notime · 07. Januar 2012
da bekommt man das grosse KOTZEN - was für ein armes Würstchen ist unser Herr Wulff - von einem guten Bundespräsidenten weit-weit entfernt - ich hoffe nicht das wir dieses Schierentheater die 5 Jahre Amtszeit ertragen müssen, weil er nicht freiwillig geht - schade nur das ihm trotzdem lebenslang Bezüge zustehn
 
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