Bericht: Verteidigungsministerium hielt schweres Kriegsgerät zurück

@8 : Die deutsche "Wiederbewaffnung" kam ja erst ab 1955, und ich erinnere da mal an den zutiefst korruptten FJS, diesen obersten Demokratiefeind der Union, der Lockheed Martins Bestechungsmillionen genauso gern angenommen wie eine Milliarde als Kredit an die DDR verteilt hat - alles nur zum Wohle der Unionspropaganda - wobei seine Propaganda in beiden Fällen rigoros nach hinten losgegangen ist, (West-)Deutschland schwerst geschadet hat. Hochverrat?

@7 ) Dass dies in den Anfangsjahren und darüber hinaus ein nicht unbedingt gewolltes, breit ausgetretenes Thema (von allen Seiten) war, wir aber trotzdem immer "gut im Geschäft" waren, haben wir überhört/überhören wollen. Wir sind doch einer der größten Waffenlieferanten der Welt. Völlig unbemerkt ..*hüstel

@6 : Tja, anderswo ist das Militär DER Innovationsmotor. Ich erinnere mich da an eine Gastvorlesung von Helmut Schmidt an der Dortmunder Uni, wo er sinngemäß sagte: De Amerikaner haben kein Wirtschaftsministerium, bei denen macht da das Pentagon. Tatsächlich haben die USA kein Wirtschafts- sondern ein Handelsministerium, das aber den Außenhandel checkt, während die Binnenwirtschaft "ungepflegt" bleibt.

@4 ) Das ist aber etwas, was wir durchaus "irgendwann" einmal hätten ändern können. Bestimmt wäre das einfach zu viel Veränderung gewesen ... - wir haben ja schon die Digitalisierung als Hürde nicht überwinden können ...

@1 : Womit denn? Denk mal dran, wie wir die DDR und den Eisernen Vorhang zu Fall gebracht haben: Mit Markenprodukten und Werbung dafür. Und jetzt? <link>

Auch wenn sich sie Leitung ändert, bleibt die Verwaltung und sie Struktur wie sie ist.

Egal wer das Ministerium leitet es bleibt ein Scheißhaufen.

Peinlich...

Deutschland sollte sich noch verteidigen können. . .