Berlin (dpa) - Der Verfassungsschutz verschickt einem Medienbericht zufolge sehr viel mehr sogenannte stille SMS, um Personen zu orten. Im zweiten Halbjahr 2014 habe der deutsche Inlandsgeheimdienst rund 142 000 solcher heimlichen Nachrichten an Mobiltelefone von Verdächtigen versandt. Das ...

Kommentare

(6) k17595 · 28. Februar 2015
@5: Schön, dass du erkannt hast, dass es dir an Argumenten fehlt. Eine gewisse Sorte Mensch reagiert dann immer mit Aggressionen und Beleidigungen. Tauche wieder in deine Verschwörungstheorie ab; das ist wohl die Welt, in der du dich wohl fühlst. Tschüß!
(5) katzee · 28. Februar 2015
@4 Schön, dass Du alles besser zu wissen scheinst und mich an Deiner erleuchtenden Wahrheit teilhaben lässt. Sorry, aber ich Ignorantin weiss Deine Weisheit einfach nicht zu schätzen.- Für mich bist Du einfach nur ein selbstverliebter Klugscheisser. - Schönen Tag noch.
(4) k17595 · 28. Februar 2015
@3: Wer kann garantieren, dass du nicht morgen Opfer eines Raubüberfall wirst? -/- " Leider zeigt sich immer wieder,.." ist eine nichtssagende Formulierung. -/- Offenbar kennst du nicht den Unterschied zuwischen Verfassungsschutzbeamten und V-Leuten. Geradezu tragisch.
(3) katzee · 28. Februar 2015
Wer kann garantieren, dass hier nur Handys von potentiellen Djihadisten geortet werden und nicht pauschal die Handys ganzer Volksgruppen? Die Polizei braucht eine richterliche Genehmigung, um in die Privatsphäre der Bürger eindringen zu dürfen. Wodurch wird der Verfassungsschutz reguliert? Leider zeigt sich immer wieder, dass der Verfassungsschutz keinerlei Grenzen zu akzeptieren scheint, wenn er einmal Lunte gerochen hat. (z.B. kriminelle V-Leute)
(2) k17595 · 28. Februar 2015
Natürlich sollte man die Privatsphäre der Dschihadreisenden respektieren. Grüße nach Absurdistan.
(1) k189965 · 27. Februar 2015
Die Staasi sagte tschüß....jetzt sind wir für Sie da...Ihr BND :-)
 
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