München (dpa) - In der Bayern-AfD gibt Ärger über das Vorgehen der Parteispitze in der Affäre um dubiose Wahlkampfspenden. An der Basis gebe es großen Unmut, dass die Partei eine Million Euro für mögliche Strafzahlungen zurückgelegt habe und diese Strafen womöglich aus Mitgliedsbeiträgen gezahlt ...

Kommentare

(3) O.Ton · 13. April 2019
krasse kriminelle
(2) k293295 · 13. April 2019
Und bei unsere Minusklicker gibt Idioten, wo klickt ohne Sinn und Verstand. q.e.d.
(1) k293295 · 13. April 2019
<<In der Bayern-AfD gibt Ärger>> - ja, und in der dpa gibt Trottel, die kein Grammatik könne. Gute N8, Totitschland!
 
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