Berlin - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird Ende kommender Woche zu seinem zweiten Besuch in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf sein Land erwartet. Der Staatschef plant eine Visite im Umfeld der vom 16. bis 18. Februar stattfindenden Münchner ...

Kommentare

(16) commerz · 07. Februar um 07:49
@7 drastisch, aber absolut richtig ausgedrückt. Meine Position zur Verteidigung hat sich deutlich verändert.
(15) Samderi · 07. Februar um 07:34
@9 Und man kann den Finanzhilfen an Kiew nicht mit den ständigen Pleiten und den staatlichen Rettungsversuchen des Galerie-Karstadt vergleichen. Wer das ernsthaft miteinander gleichsetzt, hat den Ukrainekonflikt und die daraus resultierenden geopolitischen Konsequenzen einfach nicht verstanden.
(14) Samderi · 07. Februar um 07:32
@9 Das zudrehen des Geldhahnes für die Ukraine wird keinen Frieden bringen, deinen "20 Freunden aus Denken" werden dadurch auch keinen Cent mehr in der Tasche erhalten. Ein Besuch in Moskau von Biden und Scholz wird nur der russischen Propaganda nutzen. Putin weicht von seinen Forderungen nicht zurück und wenn er in der Ukraine siegreich wird, dann kann sich Moldau und Georgien warm anziehen, ebenfalls lechzt man nachdem Baltikum und Polen. Was uns das wohl kosten wird, darüber mal nachgedacht?
(13) Polarlichter · 07. Februar um 06:09
@9 Also wenn du von jemanden angegriffen wirst und Menschen dich umgeben, sollen die Menschen dich in deiner Sprache und Logik "abkacken lassen", weil du "selbst verkackt" hast? Man unterstützt übrigens die Ukraine nicht nur der Ukraine wegen, sondern auch im eigenen Interesse. Russland würde sonst weitermarschieren, wie Putin es ja auch selbst klarstellte. Er beansprucht die Grenzen der Sowjetunion für sich. Was das bedeuten würde ihn zu hofieren und marschieren zulassen, ist dir schon klar?
(12) Pontius · 07. Februar um 06:07
und es diplomatische Bemühungen gibt. Wir haben ja sogar zusätzlich noch einen Botschafter im Land.
(11) Pontius · 07. Februar um 06:06
@9 Dann rate ich dir: Wandere in die Ukraine aus, da gibt es das Geld dann. Ok, das war sehr sarkastisch. Mit ist klar, dass es auch hier Ungerechtigkeiten gibt - nur hilft das in der Ukraine niemanden weiter und man muss nicht nach Moskau reise, wenn da jemand nicht verhandeln will und auf Zeit spielt und dabei hofft, dass er am Ende gewinnen wird. Bzw. sein eigenes politisches Überleben mit diesem Krieg und dessen Erfolg verbunden hat. Du kannst dir sicher sein, dass es Kanäle nach Moskau gibt
(10) tastenkoenig · 07. Februar um 06:05
Wie kommst Du nur darauf, dass keiner was tut?
(9) CYBERMAN2003 · 07. Februar um 06:02
@ All es Geht mir Darum das Keiner was Tut. Geld Geld Geld . Das ist wie mit der Galeria Karstadt . Geld Rein Geld Rein Geld Rein. Sorry wer Pleite geht hat es Selbst Verkackt. Wann war den nen Biden oder nen Scholz das Letzte mal in Moskau? Ach so wird es Nicht geben. All so weiter mit dem Sinnlosen Abschlachten von Menschen. Und nebenbei , ich kenne Minimum 20 Leute die Geld brauchen würden weil sie Mehrere Krankheiten haben. Da ist kein Geld da. @ 5
(8) Polarlichter · 07. Februar um 05:57
Sehe dies anders Cyberman. Eine absolute Großmacht stand rund um und teils gar in Kiew bereits und nun kämpft der Russe eher um die Ostukraine und die Krim. Den Rest hat man zurückerobert. Das ist schon eine gewaltige Leistung.
(7) Folkman · 07. Februar um 05:56
@4: Ich will Dich erleben, wenn ein starker Typ Deine Haustür eintritt und Dich halbtot schlägt, während Deine Nachbarn nur rumstehen und sagen: "Überleben auf Kosten Anderer ist ein Versagen, Loser!" Meine Fresse.
(6) tastenkoenig · 07. Februar um 05:55
@4 Wenn wir nicht bezahlen, schluckt Putin die Ukraine. Davon, was das für seine zukünftigen Pläne bedeuten würde (und die für uns), will ich gar nicht reden. Aber man kann sich absolut sicher sein, dass Millionen Ukrainer nicht unter russischer Besatzung leben wollen. Und rate mal, wo die dann hin fliehen, und was *das* dann kosten wird. Aber vermutlich schreist Du dann, dass man die nicht reinlassen und durchfüttern soll. Würde passen. Ach ja, hochrüsten müssten wir selbst dann wohl noch mehr.
(5) Pontius · 07. Februar um 05:50
Erstmal: Hier muss niemand beleidigend werden. @4 Auch wenn du es persönlich nicht so wahrnehmen magst: "Wir" leben nur wie die Made im Speck, weil wir andere skrupellos ausbeuten (und in der Vergangenheit noch stärker ausgebeutet haben). Wenn du nicht verstehst, dass man im Falle der Bedrohung nach jeder Hilfe schreist, dann mag das mangelndes Mitgefühl sein - wenn nicht mehr geschrien wird, dann geht man in der Regel unter.
 
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