Bern (dts) - Die Schweizer Bevölkerung wird voraussichtlich über die Durchführung des Sexualkundeunterricht in den Schulen abstimmen dürfen. "Das Volksbegehren wird mit hundertprozentiger Sicherheit zustande kommen", sagte einer der Initiatoren auf Anfrage der "Neuen Zürcher Zeitung". Das ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 19. Oktober 2013
Andere Länder, andere Sitten und Gesetze, für mich wäre das ein Fehler- aber was solls. Es ist nun einmal so, daß die wenigsten Eltern ihren Kindern Sexualität und alle möglichen daraus resultierenden Gefahren, näherbringen können. Dazu fehlt ihnen in den allermeisten Fällen einfach das Fachwissen. Kinder unter 9 Jahren grundsätzlich von Kindgerechter Aufklärung aússchließen ist ebenso falsch, wie bei älteren Kindern auf Freiwilligkeit zu setzen.
(2) Urxl · 19. Oktober 2013
Den Teil mit "unter 9 Jahren" kann ich ja noch nachvollziehen, aber meiner Meinung nach müssel alle Kinder verpflichtend später Sexualkundeunterricht haben. Eltern sind doch oft nicht mal mehr in der Lage, Kinder morgens zu wecken, dafür zu sorgen dass sie ein Frühstück bekommen oder die Hausaufgaben machen. Wer die einfachen Aufgaben der Eltern nicht auf die Reihe bekommt, der wird sicher seine Kinder auch kaum aufklären.
(1) iledelacite · 19. Oktober 2013
Auch ne Variante um der Überalterung der Bevölkerung entgegenzuwirken... fraglich ist dann nur wie man mit den ganzen Teenieschwangeren umgeht. Und wer dann später dafür bezahlt, das diejenigen dann selbst auch keinen oder nur nen geringen Schulabschluss haben. Denn ich bezweifel mal das alle Eltern das eben hinbekommen und vor allem auch rechtzeitig hinbekommen mit der Aufklärung, bevor der erste Sex und so rum sind.
 
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