Berlin (dpa) - Der Hackerangriff auf das Computersystem des Bundestags im vergangenen Jahr geht nach Überzeugung deutscher Sicherheitsbehörden auf einen Auftrag der russischen Regierung zurück. Die Cyberattacke werde «klar einem russischen militärischen Nachrichtendienst» zugeschrieben, sagte ein ...

Kommentare

(4) flowII · 30. Januar 2016
bevor hier panik aufbraust .. kuckt mal auf meinen jahrgang und welchen fun und punk wir damals schon mit den sicherheitsbeorden hatten ... da ist ziemlich viel ironie drin, was der gemeine wessie vielleicht nicht versteht ...
(3) flowII · 30. Januar 2016
als ob sich freunde ueberwachen wuerden .. wir sind "mittelmacht!" und haben ohne in die wiki reinzukucken nicht mal 40 dienste, aemter die sich mit sowas beschaeftigen?!? ... gerade jetzt wo europa auseinander bricht, brauchen wir einen neuen sd :) ... dass das volk das nicht merkt, zeigt doch, das wir eine neue fuehrung jenseits frau petry brauchen ;) ... wie gesagt, mein blaues hemd passt mir noch und auf meinen ausweisen bin ich noch erkennbar
(2) Stiltskin · 30. Januar 2016
Von potentiellen politischen/ militärischen Gegnern erwarte ich nichts anderes als Schnüffelei oder sog. Cyberattacken- da kann man nicht überrascht und enttäuscht sein. Viel schlimmer und enttäuschender und auch teils unerwartet ist es, wenn publik wird, dass man auch von seinen 'Freunden' überwacht, und vielleicht auch in der einen oder anderen Form hintergangen und sabotiert wird.
(1) flowII · 30. Januar 2016
haben die russen auch so ueber 100 verschiedene mil. geheimdienste oder warum benennt man den nicht?! klar, die antwort wuerde uns nur beunruhigen
 
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