Berlin (dts) - Die Rentenkasse verfügt einem Bericht zufolge über einen Rekord-Puffer, muss sich aber wegen der Corona-Krise auf wegbrechende Beitragseinnahmen einstellen. Ende 2019 belief sich die Rentenrücklage auf 40,5 Milliarden Euro, was 1,7 Monatsausgaben entspricht, schreibt das ...

Kommentare

(5) wimola · 21. März 2020
@4) Genau so sehe ich das auch. Welch ein Glück, dass wenigstens einige Reserven da sind.
(4) Mehlwurmle · 21. März 2020
Hier zeigt sich, dass es gar nicht verkehrt ist für Krisenzeiten auch Reserven zu haben, auf die man zugreifen kann.
(3) ausiman1 · 20. März 2020
Die arme Rentenkasse , 0,1% würde mir für meine Rente schon reichen.
(2) wimola · 20. März 2020
Das ist einfach sicher, dass natürlich auch die Rentenkasse nicht unverschont bleibt.
(1) Marc · 20. März 2020
Da kann man froh sein Rücklagen zu haben...ansonsten muss der Steuerzahler wieder ran.
 
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