Berlin (dpa) - Die gesetzlichen Renten in Deutschland werden im kommenden Jahr nach einem Medienbericht voraussichtlich erneut um mehr als drei Prozent steigen. Das gehe aus dem Entwurf des Rentenversicherungsberichts 2019 hervor, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete. Zum 1. Juli 2020 ...

Kommentare

(3) k49782 · 11. November 2019
nämlich im allgemeinen ca. 4 Jahre mehr als ein Arbeiter (Männer) im Westen. Bei Frauen ist es sogar noch gravierender mit 13 Jahren Unterschied! Link: <link> und Link: <link> und das nach 30 Jahren Einheit. Naja vielleicht mit 40 Jahren Einheit, wer weiß, wer weiß
(2) k49782 · 11. November 2019
@1 Wenn man von der "Standard-/Eckrente" ausgeht. Denn dann ist der Unterschied ca. 8,74€ / Monat mehr. Bei einem Unterschied in der "Standard-/Eckrente" West vs. Ost, von weiterhin dann aber 51,56€/Monat. Oder in Prozenten wiedergegeben von ca. 3.5-4%. Bei aber geringeren Beitragsjahren im Westen! Bis 2023, aktuelle Daten, ist keine Angleichung angedacht! Das heißt Ostdeutsche kommen nur ansatzweise auf die "Standard-/Eckrente" weil sie soviele Arbeitsjahre haben
(1) e1faerber · 11. November 2019
Das reduziert den Unterschied zwischen Ost und West weiter. Trotzdem wird es noch länger einen Unterschied in der Wertigkeit der Ost- und West-Punkte geben. Alle die, die den Großteil ihrer Lebensarbeitszeit nach der Wende im Osten verbracht haben und jetzt mit Ostpunkten in Rente gehen, werden noch über Jahre durch diesen großen Unterschied diskriminiert.
 
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