Berlin - Die zuständige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat das Risiko für einen vollständigen Verlust der Förderung von Northvolt bei einem Prozent gesehen. Das geht aus einem Bericht hervor, den der damalige Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) im Vorfeld der öffentlichen Förderung in ...

Kommentare

(9) W_A_H · 25. Juni um 10:10
und null vergleichbar mit den Summen, die Sie ausgeben bzw. verwalten.
(8) Pontius · 25. Juni um 10:09
Politiker*innen zahlen Steuern, es ist also zum Teil ihr Geld. Wahrscheinlich auch deutlich mehr als 99% der klamm-Nutzenden.
(7) W_A_H · 25. Juni um 10:01
Mit der SPD vielleicht, aber wenn sich wieder alle Politiker mehr drum kümmern würden, als wäre es Ihr eigenes Geld, dann wäre schon viel geholfen.
(6) Pontius · 25. Juni um 08:00
Es hat Gründe warum fiel privatrechtliche Haftung beim Mandat mit Ausnahme von grobem Fehlverhalten nicht vollzogen wird. Denn dann würde gar nichts mehr werden...
(5) W_A_H · 25. Juni um 07:53
@4 Selbst bei unter ner Mio. zu viel. Es müsste viel mehr von den Politikern mit in Verantwortung verlangt werden, damit es dem Steuerzahler besser geht.
(4) nadine2113 · 25. Juni um 07:45
Habeck hat sich auf die Wirtschaftsprüfer verlassen und einige 100 Mio. Euro der Steuerzahler verbrannt. Spahn hingegen hat ganz alleine entschieden, einige Mrd. Euro Steuergelder für ein lukratives Maskengeschäft zugunsten eines "Spezies" zu verbraten.
(3) W_A_H · 25. Juni um 07:45
Nur dumm, das man der Prüfung nicht auf Unfähigkeit verklagen kann, aber nachdem bekannt war, dass der Firma es nicht gut geht ... ab dann hatte wer keine Hosen an. Da stimm ich voll zu, aber was erwartet man schon von Politikern.
(2) skloss · 25. Juni um 07:33
Nicht der Postillion: Spahn-Nüßlein-CDU fordert Untersuchungsausschuss zu von Ex-Grünen-Minister due-diligence-geprüftem Finanzierungsprojekt
(1) Pontius · 25. Juni um 07:24
Das kann doch gar nicht sein! Er hat das ganz allein entschieden und muss nun für die Verluste zur Verantwortung gezogen werden!!!
 
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