Berlin (dts) - Im Zuge der geplanten Verlängerung des Lockdowns bis zum 31. Januar kommt auf Deutschland offenbar auch eine Verschärfung der bisherigen Kontaktregeln zu. Laut eines Berichts des Portals "Business Insider" gaben die Ministerpräsidenten der Länder am Dienstagvormittag bei einer ...

Kommentare

(13) thrasea · 05. Januar 2021
@12 Verzeihung, da hatte ich mich auf die Schnelle wohl verlesen. Beim Kochen auf dem Handy tippen ist wohl nicht so toll, Männer und Multitasking und so 😅 In dem Fall sind wir also einer Meinung. Gut, dass du das klargestellt hast.
(12) Sonnenwende · 05. Januar 2021
@6 und was ist an deiner Folgerung anders als an meiner? Ich zitier mich mal selbst: "Mein Fazit im Moment: wir wissen viel zu wenig, also lieber vorsichtig sein ohne panisch zu reagieren."
(11) Skriptas · 05. Januar 2021
@10 Korrekt, bedanken können wir uns bei den Wintersportler. Ich verstehe nicht, warum nicht Fehlverhalten sanktioniert wird, statt alle immer weiter in Geiselhaft zu nehmen. Die Massnahmen der Vergangenheit wurden immer wieder von bestimmten Personengruppen unterwandert - die "Strafe" tragen aber die, die sich an alles halten und nun noch weiter eingeschränkt werden. Das sehe ich nicht mehr ein. Wer erwischt wird zahlt - und zwar jedes Mal das Doppelte, 50 €, dann 100 € dann 200 €...
(10) thrasea · 05. Januar 2021
Eingeschränkt wird dort also nur das Einkaufen und die Freizeit, wobei der Besuch eines Supermarkts oder Drogeriemarkts auch möglich ist, wenn der nächste weiter als 15 Kilometer entfernt ist. Die anderen Dinge werden nicht eingeschränkt - man darf natürlich auch ins weiter entfernte Krankenhaus fahren, zur Arbeit, ein Eltern- bzw. Kinderbesuchsrecht wahrnehmen usw. Insgesamt sehe ich daher keinen Grund, alles in Frage zu stellen. Bedanken können wir uns übrigens bei den Wintersportlern.
(9) thrasea · 05. Januar 2021
@7 Das ist richtig. Man kann sich ja auch mal das Beispiel Sachsen anschauen. Dort ist erlaubt: "Versorgungsgänge für die Gegenstände des täglichen Bedarfs und der Grundversorgung nach § 4 Absatz 1 Satz 2 sowie die Inanspruchnahme sonstiger Dienstleistungen im Umkreis von 15 Kilometern des Wohnbereichs, der Unterkunft oder des Arbeitsplatzes oder zur nächstgelegenen Einrichtung nach § 4 Absatz 1 Satz 2", zusätzlich Sport und Bewegung in einem Radius von max. 15 km um Wohnbereich / Unterkunft.
(8) gabrielefink · 05. Januar 2021
@5+6 Wenn ich von einer ansteckenderen Virusvariante wüsste, würde ich auch eher das Konzept "Vorsicht" als "erst einmal abwarten" wählen.
(7) gabrielefink · 05. Januar 2021
@4 Die Einschränkung des Bewegungsradius versteht man, wenn man sich die Bilder der Wintersportorte ansieht. Die Problematik in ländlichen Gebieten ist den Politikern sicherlich auch bekannt. Es wird bestimmt niemand davon abgehalten, zur Arbeit oder zum Supermarkt zu gehen, auch wenn es den Radius überschreitet.
(6) thrasea · 05. Januar 2021
@5 Die Fakten, die du beschreibst, sind durchaus treffend. Sie lassen aber auch eine andere Folgerung zu als deine: Wir wissen viel zu wenig, um jetzt zu lasch oder gar nicht zu reagieren. Das ist uns nämlich im Herbst passiert: Die Maßnahmen waren zu lasch und zu spät, darum sind die Zahlen aus dem Ruder gelaufen.
(5) Sonnenwende · 05. Januar 2021
(2) und dass die neue Virus Variante viel ansteckender ist, wird vermutet, ist aber bisher nicht bewiesen. Sicherheitshalber füge ich noch an, dass ich kein Leugner bin, sondern alle Maßnahmen durchaus bisher sehr unterstützt habe und das auch weiter tun werde. Dennoch finde ich, dass man immer wieder kritisch auf die Situation blicken sollte. Mein Fazit im Moment: wir wissen viel zu wenig, also lieber vorsichtig sein ohne panisch zu reagieren.
(4) Sonnenwende · 05. Januar 2021
@3 in erster Linie ging es mir um die Einschränkung des Bewegungsradius, deren Sinn ich nicht ganz verstehe. Vorsichtig optimistisch betrachtet gehen die Zahlen runter. Ob die Positivrate wirklich steigt, ist die Frage. Es wurden zwar viel weniger PCR Tests gemacht, dafür aber viel mehr Schnelltests, die bei einem positiven Ausfall durch die PCR verifiziert werden müssen, während negative Tests nicht noch mal überprüft werden. Das könnte auch eine höhere pos. Rate bei den PCR Tests bedingen. (2)
(3) Hannah · 05. Januar 2021
@1: Es wurde viel weniger getestet (nur ca halb so viel wie vor Weihnachten), die Positivrate steigt, UND: es gibt eine Mutation, die sehr viel ansteckender ist als das, was wir kennen. Es gibt leider überhaupt keinen Grund, die Sache gelassen zu sehen, im Gegenteil.
(2) axelnes · 05. Januar 2021
@1) Bin ganz deiner Meinung! Ich finde schon die Ausgangssperre am Abend drüber!
(1) Sonnenwende · 05. Januar 2021
Die Zahlen gehen doch runter? Oder etwa nicht? Ich unterstütze die aktuellen Maßnahmen – und wäre auch bereit noch mehr zu tun. Aber eine Einschränkung des Bewegungsradius - es würde mir schwer fallen, das zu akzeptieren.
 
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