Berlin (dpa) - Steuerberater, Unternehmensberater und Anwälte sollen nach Medieninformationen künftig offenlegen, wenn sie Modelle entwickeln, mit denen ihre Kunden spürbar Steuern sparen können. Die Länderfinanzminister einigten sich am Donnerstag nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» auf ...

Kommentare

(5) H.Pokemon · 03. Dezember 2016
Ein Regierungstreuer (auch Recep Tayyip Erdogan hat einige von denen) hat mich negativ bewertet. Wo die überall ihre Leute haben (kopfschüttel). Aber meine Frage hat der oder die Bewerter(in) nicht beantwortet. PS. Bewertungen werden nicht honoriert, nur für Kommentare bekommt man Lose ;-)
(4) H.Pokemon · 03. Dezember 2016
"Kunden" ist ein freundlicher Begriff für Steuerzahler. Ob ich als Kunde mir eine anderen Anbieter nehmen darf, der günstiger ist?
(3) k481918 · 03. Dezember 2016
Welche Kanzlei meldet das denn freiwillig?
(2) kiritiano · 02. Dezember 2016
...und wo bleibt das vertrauenswürdige Mandantenverhältnis. Man wird bei den Behörden angeschwärzt.. Wie in DDR - Zeiten !
(1) k484415 · 02. Dezember 2016
"Steuerberater, Unternehmensberater und Anwälte sollen …" ist zwar ein richtiger, aber nur halber Schritt, um durch Cum -EX-Geschäfte die nichtgezahlte Steuern sich vom Finanzamt überweisen zu lassen. Viel mehr müssen die Banken meldepflichtig gemacht werden, wenn für Forderungen keine glaubhaft begründete vorherige Zahlung (keine so gen. Luftbuchung) geleistet wurde, um dieser seit Jahren vom Finanzamt geduldeten räuberischen Bereicherung ein Ende zu setzen
 
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