Teheran (dts) - Mitglieder der iranischen Baij-Miliz vergewaltigen angeblich zum Tode verurteilte Jungfrauen vor ihrer Exekution. Das berichtet die israelische Zeitung "Jerusalem Post" nach einem Interview mit einem anonymen ehemaligen Gefängniswärter. Da es im Iran verboten sei, Frauen zu ...

Kommentare

(5) ventures · 21. Juli 2009
@4: Vergewaltigung ist in JEDEM Fall - egal unter welchem Rechtssystem und/oder Glauben - eine fürchterliche Sache. Wenn es aber dann auch noch dazu dient, eine Hinrichtung vor dem eigenem Glauben zu rechtfertigen bzw. zu legitimieren, dann ist es der Gipfel allen Unrechts!!!
(4) sohnes · 21. Juli 2009
@ Lady: Doppelmoral, erlaube ich mir anzufügen. Beispiel: Wehe, es wird ein Gefangener in Guantanamo ins Hintertürchen gepimpert, das schlägt Wellen.
(3) Lady_Clarissa · 21. Juli 2009
ach ja diese ach so reine, großherzige, wahre religion - doppelzüngigkeit ist da wohl das kleinste übel.
(2) LittleBiest · 21. Juli 2009
ist sowas nicht einfach brutaler irrsinn und fanatismus.
(1) holz · 21. Juli 2009
Um gleich mal auftauchenden Israel=Lügner usw. Kommentaren die Luft zu nehmen: Wer sich länger mit dem Thema Iran befasst und Geschichten aus dem Evin Gefängnis und anderen "netten" Orten hört, der kennt schon lange diese Geschichten. Vergewaltigung findet dort nicht nur bei Jungfrauen statt, sondern häufig auch bei Männern. Es ist die schlimmste Form der Demütigung (auch im Rahmen des Glaubens), daher wird sie häufig dort angewendet. Menschenrechtsgruppen berichten seit langem davon.
 
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