Berlin (dts) - Ein arbeitsloses Ehepaar aus Brandenburg, das seit Jahren Hartz-IV-Leistungen bezieht, soll bei Hunderten Sex-Partys in Deutschland, Österreich und der Schweiz mindestens eine Million Euro eingenommen und nicht versteuert haben. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, ermittelt ...

Kommentare

(6) RondellBeene · 26. Januar 2014
@5: Ich wollte nur herausstellen, dass aus der News nicht hervorgeht, dass diese Beiden die Geschäfte über eigene Konten geregelt haben und deshalb das auch nicht der Grund gewesen sein muss, dass das herausgekommen ist.
(5) Bonsai · 26. Januar 2014
@3 Das ändert nix. Ob nun Selbststeller oder naiv, wen kann man denn heutzutage trauen wenn es andere Konten waren?
(4) k28227 · 26. Januar 2014
die kommen in den knast...sie heissen ja nicht Höneß
(3) RondellBeene · 26. Januar 2014
@2 Kannst Du so nicht sagen. Evtl. lief das über andere Konten, bspw. von Familienmitgliedern oder Bekannten.
(2) Bonsai · 26. Januar 2014
Lach, jeder weiß das die Jobcenter die Konten überwachen, und die Deppen lassen sich ihr Honorar überweisen. Selbst Schuld!
(1) Troll · 26. Januar 2014
schon wieder oder ist das der Fall, der einigen Wochen schon einmal in den Medien war.
 
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