Berlin (dts) - Der vergrößerte Bundestag wird die Steuerzahler in den nächsten vier Jahren mehr als 200 Millionen Euro kosten: Wie die "Bild" (Dienstag) berichtet, belaufen sich allein die Kosten für Diäten und Mitarbeiterpauschalen der zusätzlichen 79 Abgeordneten auf rund 33 Millionen Euro im ...

Kommentare

(11) Troll · 26. September 2017
@10, ich meine, wenn mehr Ausschüsse gleichzeitig zusammenkommen in gleicher Größe wie bisher. Dann können mehrere Themen gleichzeitig bearbeitet werden. Da arbeiten an genau so viele Leute an einer Sache, wie es bisher der Fall war.
(10) Wasweissdennich · 26. September 2017
@9 Produktiver wird da gar nix, umso mehr Leute mitreden und entscheiden wollen umso länger dauert es auch, am schnellsten geht es wenn 1 Mensch die Entscheidung einfach trifft und umsetzt aber das hat dann auch nichts mit Demokratie zu tun :) ...Ich zweifle auch daran das die Zahl der Auschüsse wächst und selbst wenn, was würde es nützen wenn kaum einer an die wirklich wichtigen Themen ran will? Mehr Dinge niedriger Priorität gleichzeitig bearbeiten bringt uns auch nicht weiter...
(9) Troll · 26. September 2017
@7: Die Tatsache, daß es soviele Überhangmandate gibt, belegt ja, daß die Leute teils gezielt bestimmte Vertreter haben wollen, die von der Parteizugehörigkeit der bevorzugten Partei abweichen. Daher halte ich es für verkehrt, wenn das System mit den zwei Stimmen abgeändert wird. Die Alternative ist dann halt so ein großer Bundestag. Na ja, vielleicht ist er ja dann auch produktiver, wenn mehrere Ausschüsse gebildet werden und somit mehr in derselben Zeit geleistet wird.
(8) darkkurt · 26. September 2017
@7: ohne Erststimme wären Ballungsräume überproportional stärker im Bundestag vertreten - ist ja auch nicht im Sinne der Erfinder.
(7) anddie · 26. September 2017
@6: Die Mindestanzahl beträgt ja 598 Sitze. Das Problem sind die ganzen Überhangmandate, die durch die Direktkandidaten entstehen. Es wäre also zu überlegen, ob man die Erststimme abschafft und nur mit der Zweitstimme das entsprechende Verhältnis umsetzt. Alternativ kann man auch eine Art "Jahresbudget" für den Bundestag einführen, wovon alle Ausgaben bestritten werden müssen. Dann würden aber ggf. auch die Diäten sinken.
(6) seepferd · 26. September 2017
Der Bundestag müsste ja nicht größer sein wenn man ihn auf eine Mindestanzahl (z.B. 650 Sitze) begrenzen würde und dann bei bzw. nach den Wahlen die Sitze entsprechend verteilen würde! Aber das wäre ja zu einfach gedacht, wenn auf einmal drei Parteien mehr vertreten sind und es den etablierten Machtparteien an ihre Pfründe geht
(5) taps · 25. September 2017
@4 oder man hat seine persönlichen "Follower", die Liste wäre dann sehr lang :).
(4) Troll · 25. September 2017
@3: Nicht wundern. Hier gibt es immer wieder Minusbewertungen auch wenn man eine Tatsache berichtet oder so etwas. Viele scheinen hier nicht sachlich bewerten zu können. Gerade wenn es um Politik geht, gibt es immer welche, die etwas nicht gut finden, was andere posten. Und dann wird es durch ein Minus abgestraft. Mir wäre es lieber, wenn man jede Bewertung auch begründen müßte.
(3) taps · 25. September 2017
Oh ein Minus Klamm hat sogar Abgeordnete, nur wofür ?
(2) taps · 25. September 2017
@1 naja wenn mann das ändern würde "Ex-Abgeordnete haben Anspruch auf Übergangsgeld in Höhe der Diäten für bis zu 18 Monate beziehungsweise Pension - rund 1.000 Euro nach vier Jahren." , könnte man damit leben :). Mein neuer Berufswunsch = Abgeordneter egal für was.
(1) Troll · 25. September 2017
wüßte aber auch nicht, wie man die Zahl kleiner halten kann. Außer wir würden weniger, dafür extremgroße Wahlkreise machen.
 
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