Berlin (dts) - Für einkommensschwache Haushalte kann die Belastung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) existentiell werden: Zwei Wirtschaftswissenschaftler des Westfälischen Energieinstituts haben festgestellt, dass die Kosten der Energiewende bis 2013 bei Strom zu einem Preisaufschlag von ...

Kommentare

(3) keinzurueck · 04. März 2014
Solange bei den Energiepreisen und damit auch auf jede Erhöhung Steuern auf die Abgaben erhoben werden braucht mir keiner was von der damit finanzierten Energiewende zu erzählen. Es geht einzig darum den Bürgern möglichst viel von ihrem Einkommen abzunehmen um es dann nach eigenem Gusto an Investoren zu verteilen. Die Spitze der Unverfrorenheit ist die Abgabe für das unternehmerische Risiko bei der Errichtung von Off Shore Anlagen pro Kilowattstunde. Von den Gewinnen sehen die Verbraucher nichts
(2) Tommys · 04. März 2014
Na, schon mal das Volk vorbereiten .....?! Und wenn es dann nur 25% sind, dann sich als Held verkaufen, der Unheil und teure Kosten abgewendet hat......
(1) galli · 04. März 2014
Und was hat Frau Merkel versprochen? Es wird nur eine geringe Erhöhung geben
 
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