Bericht: Dopingverdacht gegen russischen Olympia-Curler

@5 ich hatte ja auch in #1 nie behauptet, dass ich viel Ahnung von dem Sport habe. Sonst hätte ich die Frage ja vielleicht nicht gestellt. Dass das Wischen anstrengend sein mag, verstehe ich ja noch. Aber mit ein wenig Übung würde ich mir das auch ohne Doping zutrauen. In meinen Augen geht es hier viel mehr um Präzision und Wissen/Erfahrung wann was zu tun ist. Beim Bowling ist das nicht anders, aber vielleicht fehlt mir auch einfach die Fantasie oder ich bin zu naiv ;-)

@4: Meckern? Deine Antwort bestätigt doch meine Aussage: Nie wirklich mit diesem Sport beschäftigt! Es ist Hochleistungssport. Kopf und Körper sind gefragt. Beim „wischen“ haben die Sportler einen Puls von bis zu 180 ... Und beim Bowling schaut es genau so aus. Bitte nicht Freizeit- mit Profisport verwechseln. Ich bin auch schon mal mit dem Fahrrad gefahren. Ging ganz easy. Tour de France wäre trotzdem nichts für mich ...

@3 Deine Antwort zeigt, dass Du Dich an konstruktiven Diskussionen nicht beteiligen magst, sondern einfach nur meckern magst. Wenn Du ach soviel Ahnung davon hast, dann klär mich doch einfach darüber auf. Für mich (bisher nur im TV gesehen) ist Curling sportlich gesehen ähnlich wie Bowling (selbst schon häufiger gespielt) und ich kann mir hier keinen Vorteil von Doping vorstellen.

@1: Die Frage zeigt, dass Du Dich mit diesem Sport noch nie beschäftigt hast.

@1: Doping beim Curling gibt es öfter, als man außerhalb der Fachwelt denken mag (Zielwasser - ab 54 % oder Gleitmittel). Es hat auch schon mikrosendergesteuerte Curls mit Minibremsbacken gegeben!

Was bringt einem Doping beim Curling? Ist man dann präziser oder wischt man dann besser?!