Berlin (dts) - Die Mittel aus dem Vier-Milliarden-Euro-Programm des Bundes für Investitionen in den Netzausbau gerade in ländlichen Gebieten sind offenbar bereits größtenteils verplant. Das berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagsausgaben). Demnach sind aus dem Fördertopf inzwischen ...

Kommentare

(9) bangbuex51 · 28. November 2017
@8 danke schwarz/gelb für die privatisierung von bahn und post.
(8) anddie · 28. November 2017
Auf dem Land ist es nicht unbedingt die Telekom, welche da den Breitbandausbau startet. Häufig sind das regionale Anbieter. Wobei man damals bei der Privatisierung der Post und Telekom das Netz einfach in öffentlicher Hand hätte behalten müssen, dann wäre ein Ausbau auch viel einfacher zu steuern.
(7) bangbuex51 · 28. November 2017
nööö, lediglich erwas unkonzentriert. passiert ihr öfter.
(6) raffaela · 28. November 2017
Das sind die Freud´schen Versprecher?? @5
(5) bangbuex51 · 28. November 2017
@4 hast du dich noch nie versprochen?
(4) raffaela · 28. November 2017
Ist doch egal - Hauptsache die Industrie hat Glasfasernetze! War das nicht ein Wahlversprechen der Kanzlerin bei der letzten Wahl? Deutschland soll bundesweit bis ins letzte Dorf vernetzt werden...2018 war Ziel, oder ? Mein Chef wohnt ländlich und hat noch nicht mal zuhause eine 1000-Leitung. Muss mit einer SIM-ähnlichen Karte ins Internet. Und das zieht sich hier über tausende von Haushalten. Selbst in Polen sind sie besser aufgestellt.
(3) Werter · 28. November 2017
Förderung für die Telekom weil sie mit ihren hohen Gebühren nicht klar kommen...
(2) icemails · 28. November 2017
@1 Also ich bekomme bei einem namenhaften Vergleichsportal sowohl Festnetz wie auch Internet als verfügbar angezeigt.
(1) wkloss · 28. November 2017
Und die in der Stadt? Es gibt immer noch Haushalte, die noch nicht einmal Festnetz und Internet haben wie in Bad Salzuflen Schlossstrasse!
 
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