Berlin (dpa) - Judenfeindliche Einstellungen sind nach Einschätzung von Experten in «erheblichem Umfang» bis in die Mitte der deutschen Gesellschaft hinein verankert. Bei etwa einem Fünftel der Bevölkerung gebe es einen latenten Antisemitismus. Zu diesem Ergebnis kommt der am Montag in Berlin ...

Kommentare

(16) Warlord2000 · 23. Januar 2012
@8 und das ist das Problem was ist Antisemitismus ? und wie wird er definirt. Den Kritik an den Verhalten und Tun des Israelischen staats ist es nicht, und die vorderungen auf Sanktion auch gegen Israel ist es nicht. den das wehre ein Frei Brief für die Verbrechen ( Völkerrecht und Menschenrecht ) die Organe und Personen ausübeb und ausgeübt haben ( Militär und Mossad ) und diese Kritik ist somit nicht Antisemitis auch wen es der stadt Israel wünscht und versucht durchzusetzen.
(15) ilse_bilse · 23. Januar 2012
Schon traurig, da rudert man jahrelang mit bloßen Händen gegen die Windmühlen an, damit wenigstens die magistrierten Weltkriegshistoriker im Freundeskreis das Wort Jude nicht mehr als Schimpfwort gebrauchen und die muslimischen Bekannten aufhören, den Holocaust zu leugnen, und dann sowas. Ich kenn keinen einzigen Terrorisraeli. Alles moderne, offene Reformierte, die sich deutlich gegen die extremistischen Schwarzkittel positionieren. Die behandeln mich auch normal trotz deutscher Nationalität >
(14) k131161 · 23. Januar 2012
Wann hat das endlich mal ein Ende? Ob Christ ob Jude ob Moslem oder Buddhist. Alles gläubige Menschen. Nur der Jude bejammert sich dauernd selbst. Der Moslem denkt dauernd der Krieg ist heilig also müssen sie töten, der Christ, besonders der scheinheilige Depp aus Rom, denkt er muss die Welt verbessern. Einzig vom Dalei hörst nicht viel. Kann denn niemand mal die Menschen so leben lassen wie sie es gerne wollen? Mir sind Juden so egal wie der Sack Reis aus China. Bin ich nun antisemitisch?
(13) 2fastHunter · 23. Januar 2012
@10: Was haben denn russische Lebensmittel im EDEKA mit EU-Bürgern zu tun? Nach der These dürfte VW in Russland keine Autos verkaufen oder wie?
(12) Stiltskin · 23. Januar 2012
Ich habe keine Probleme mit Juden, Moslems, Christen oder Angehörigen jeder anderen Religion. Probleme entstehen nur, wenn radikale Minderheiten vorgeben wollen, in welche Richtung sich eine Religion zu entwickeln hat. Und diese Minderheiten gibt es innerhalb jeder Religion. @1: Daß Juden sich auch auch die Schippe nehmen können, hat ja zu Lebzeiten Ephraim Kishon in seinen Satiren eindrucksvoll bewiesen. Ein 'Antirassismusbericht' würde in diesem Land weitaus ernüchternder ausfallen.
(11) Lou_Cipher · 23. Januar 2012
"Antisemitismus-Problem in Deutschland" ich kann es langsam nicht mehr hören... -.-
(10) Gertrud · 23. Januar 2012
wo ist denn das Problem? ich hab in meinem Leben kaum einen Juden kennengelernt, also urteile ich nicht. egal. aber jetzt ziehen Mongolen hier her und EDEKA führt russische Lebensmittel... das gibt mir zu denken in Deutschland. kopfkratz. das sind doch keine EU Bürger. mit unserer Politik stimmt was nicht.
(9) k128179 · 23. Januar 2012
solange es Typen im Fernsehen gibt wie dieser " Friedmann " , wird sich die Meinung der Bürger wenig ändern. Provokation ist eben nicht das richtige Mittel für " Völkerverständigung "
(8) smailies · 23. Januar 2012
@1,3,4,6: Eure Kommentare sind genau die Richtung, die in dem Bericht angesprochen werden: Latent gegen die Juden, die mit dem Staat Israel gleichgesetzt werden. @4: versehst du unter Terrorstaat, dass man von Terroristen mit Raketen beschossen wird?
(7) picard95 · 23. Januar 2012
Wer kennt die alte US Sitcom "Die Nanny"? Würde die darin enthaltene Darstellung von jüdischen Bürgern in einer deutschen Produktion enthalten sein würde der Zentralrat der Juden Amok laufen: Geldgierig, verfressen und dauernd Anspielungen darauf dass Juden immer jammern. Trotzdem eine recht schrille, aber gelunge Serie. Die jüdische Religion und deren Anhänger dürften den allermeisten Deutschen einfach völlig egal sein. Interessiert einfach nicht. Ist Nichtbeachtung auch Antisemitismus?
(6) k246190 · 23. Januar 2012
das grössere problem liegt bei den jüdisch gläbigen selbst und was sie über sich selbst oder ihren glaubensbrüdern denken.ein fernsehfilm vor kuzem zeigte das.eine frau in il sagte,was sie von den jüdischen leuten hielte,die im ausland leben und nicht in il.sie gab von sich:in il müssen sie arbeiten,dass wollen die nicht,deshalb leben sie dort,da können sie lügen und betrügen wovon sie reichlich gebrauch machen.(siehe madorff,abramowitch,chodorkows ki,beresowski u.a) alle jüdisch,alle wie oben.
(5) exovedate · 23. Januar 2012
da wird die Bundesregierung mal wieder einen großen Scheck ausstellen müssen.
(4) TurboEdition · 23. Januar 2012
Da wird einfach nicht die geringste Spur von Ursachenforschung betrieben! Diese zunehmende Abneigung hat seine Ursachen wohl vor allem in der jahrzehntelangen menschenverachtenden Politik dieses rassistischen Terrorstaates im Nahen Osten, oder? Wo bleibt die von der internationalen Gemeinschaft verhängte Flugverbotszone und die anschließende Bombardierung?
(3) bediekra · 23. Januar 2012
ich kann mir eine "judenfeindliche Einstellung" einfach nicht vorstellen. Es kann doch nicht vom Glauben abhängen! Sehr wohl wird in der Bevölkerung das Verhalten von Staaten wahrgenommen. Und da ist das Verhalten Israels wohl als menschenverachtend einzuschätzen. Das gleiche läßt sich auf islamistische Aktivitäten anwenden, die auch nicht viel mit dem Glauben zu tun haben. Eine Verankerung einer Einstellung in der Gesellschaft gibt es aber nicht.
(2) mario9326 · 23. Januar 2012
@1: da liegst Du voll richtig, leider ist diese sgenannte Nachrichtenagentur längst unter Bild Niveau angekommen.
(1) k293295 · 23. Januar 2012
1. Gehört mal zwischen Antisemitismus und Antijudaismus unterschieden. 2. ist nicht jeder blöde Spruch über Juden gleich antijüdisch im Sinne der Volksverhetzung. Die besten Judenwitze erzählen nämlich Juden. 3. Was ist mit Antiislamismus, Antichristismus(?) usw.? - Ein AntiRASSISMUSbericht wäre viel sinnvoller, aber dieser Bericht wäre eine Bankrotterklärung des deutschen Staates.
 
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