Málaga (dpa) - Bei der aufwendigen Bergung des vor eineinhalb Wochen in einen Brunnenschacht in Spanien gestürzten Julen steht die letzte Phase bevor. Eigens angeforderte Minenarbeiter warteten im andalusischen Totalán auf ihren Einsatz, um sich in 70 bis 80 Meter Tiefe in einem waagerechten Tunnel ...

Kommentare

(7) k293295 · 25. Januar 2019
@1: Das mit der Kamera ist versucht worden <link>
(6) Redigel · 23. Januar 2019
@3: Sein Bruder ist vor einem Jahr an Herzversagen im Alter von 3 Jahren gestorben. So psychisch belastend das für die Eltern auch sein mag, ich würde als Staat ermitteln. Das ist man den Würmchen einfach schuldig.
(5) Redigel · 23. Januar 2019
@3: Die Behörden ermitteln ja nun zum Tathergang, man wird sehen was da passiert ist. Ich weiß selbst, dass man nicht immer sein Auge auf den Nachwuchs hat, deswegen gehe ich ja im "besten" Fall immer noch von einer Tragödie aus. Zu meinen Bedenken: Der Hang auf den ich mich beziehe, sieht ziemlich abgelegen aus (keine schöne Gegend). Was mich halt stört ist, dass die Eltern sofort wussten, der Junge ist da reingefallen ohne dass sie es es mitbekommen haben. Leider kann ich mir alles vorstellen.
(4) marac · 23. Januar 2019
Natürlich _kann_ es auch einen anderen Hintergrund haben, aber aus den bisherigen Berichten sehe ich keine Veranlassung, so etwas anzunehmen...
(3) marac · 23. Januar 2019
@2 Wie das Gelände jetzt aussieht ist in der Hauptsache auf die Bergungsmaßnahmen zurückzuführen. Warum sollte man auf hügeligem Gelände keinen Spaziergang / Wanderung machen? Und dass ein Kind auch mal ein paar Meter voraus läuft, oder bei einer Pause nicht sitzen bleiben will, ist auch nichts ungewöhnliches. "Ewig und drei Tage" nicht aufzupassen ist gar nicht nötig, ein Sturz in einen solchen Schacht ist eine Sache von Sekunden, völlig egal, ob du zwei Meter daneben stehst.
(2) Redigel · 23. Januar 2019
Ich finde die ganze Geschichte äußerst Merkwürdig. Wenn man sich das Terrain anschaut, wo die Eltern ausgerechnet Picknick gemacht haben (Ich mach sowas in der Regel nicht auf einer gefühlten Tagebauhalde), gleichzeitig passen sie in der Hügellandschaft scheinbar ewig und 3 Tage nicht auf ihr 2-jähriges Kind auf und lassen es auf dieser Baustellenlandschaft offenbar ohne Aufsicht umherlaufen. Wenn man ihn gefunden hat, sollten mal Ermittler ran. Gibt ja noch andere Merkwürdigkeiten.
(1) sumsumsum · 23. Januar 2019
wenn das kind moch lebt wäre das wohl das achte weltwunder 107 m tief und ohne nahrung möglicherweise auch kein wasser und wenn doch wäre die wahrscheinlichkeit des ertrinkens sehr hoch ich frag mich ob die da mal eine kamera nach unten gelassen haben um etwas mehr dort zu sehen für das kind tut es mir sehr leid ich drücke aber dennoch die daumen
 
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