Nairobi/Kilifi (dpa) - Die Zahl der Opfer einer «Hungersekte» in der Küstenregion des Landes ist am Samstag auf mehr als 200 gestiegen. Die regionale Behördenchefin Rhoda Onyancha sagte kenianischen Medien zufolge, am Samstag seien 22 weitere Opfer exhumiert worden. Damit betrage die Zahl der toten ...

Kommentare

(5) satta · 14. Mai 2023
Wahnsinn, was im Namen der Religion und mit etwas Gruppendynamik mal wieder für eine Gehirnwäsche möglich war. Würde mich nicht wundern, wenn dieser Pastor seine Mitglieder auch finanziell auf's Äußerste geschröpft hat, um sich selbst ein Luxusleben zu finanzieren. Jesus hatte der Sage nach auch 40 Tage gefastet, aber das war eben ein beliebtes theol. Motiv, ähnlich dem Mose. Jedenfalls ist das die Konsequenz, wenn man Sagen mehr Bedeutung zumisst als medizinischen Ratschlägen.
(4) Polarlichter · 14. Mai 2023
Einfach nur abartig.
(3) HmHm · 13. Mai 2023
Vermutlich scharte dort ein Verrückter noch Verrücktere um sich. Es gibt allerdings auch hier Leute, die glauben, von Licht leben zu können. Ist wohl noch ein weiter Weg zum Bildungsbürger..
(2) KonsulW · 13. Mai 2023
Das ist doch wohl eine Sekte der Verrückten.
(1) HmHm · 13. Mai 2023
Der Sektenführer wäre konsequent, wenn er jetzt in den Hungerstreik geht. Leider wird auch hier wieder Heines Zitat gelten: "Ich weiß, sie tranken heimlich Wein, und predigten öffentlich Wasser." ..
 
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