Düsseldorf - Die Unternehmensberatung McKinsey hält die Anstrengungen zur Aufrüstung in Europa für nicht ausreichend. In einer neuen Studie zur europäischen Verteidigungsstrategie kommen die Berater zwar auf beeindruckende Zahlen, aber noch immer zu niedrig sind. "Auf Basis angekündigter ...

Kommentare

(8) Sonnenwende · 18. Februar um 08:07
@7 ja, das war Obama. Übrigens aus meiner Sicht vollkommen gerechtfertigt. Aber damals gehörte ich zu einer ziemlich kleinen Minderheit…
(7) Pontius · 18. Februar um 08:03
@6 Diese Meckern war ja eines Gründe für den Abschluss zum Nato-Beitrag 2014 in Wales. Übrigens pre-Trump, falls es jemand interessiert.
(6) Sonnenwende · 18. Februar um 07:57
@5 ach so. Das wusste ich tatsächlich nicht. Trotzdem: die USA meckern schon lange.
(5) Pontius · 18. Februar um 07:51
@4 „Das Gipfelkommuniqué fordert, dass die NATO-Mitglieder, die unter dem Zwei-Prozent-Wert liegen, sich in den kommenden 10 Jahren, also bis 2024, auf diesen ‚zubewegen‘ sollen“ <link> Das wird nur fast nie in diesem Zusammenhang erwähnt.
(4) Sonnenwende · 18. Februar um 07:47
@3 das 2 % Ziel gilt schon seit 2014 und es war auch immer ein großer Kritikpunkt der USA, besonders an Deutschland, dass es nicht erfüllt wurde. Oder hab ich da was falsch verstanden?
(3) Pontius · 18. Februar um 07:01
"als es dem 2014 vereinbarten Zwei-Prozent-Ziel der Nato entsprochen hätte." Da das Ziel erst 2024 gelten soll, scheint es da Berechnungsschwierigkeiten zu geben - Hauptsache man kann einen großen Beitrag berichten.
(2) e1faerber · 18. Februar um 00:47
Ob man McKinsey braucht weiß ich nicht. Ich weiß aber dass sie recht haben. Wenn ich lese dass wir Munition für 3-4 Tage bei einem richtigen Krieg haben dann schreibt sich bei mir das Nackenhaar ganz wild.
(1) jub-jub · 18. Februar um 00:44
McKinsey braucht kein Mensch.
 
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