Beirat beim Finanzministerium gegen Übergewinnsteuer

@16: Ein einziger Besuch in einem einzigen Laden würde dir sagen, dass ich recht hatte und habe. Passt nur nicht in deine Welt der Lindner'schen Voodo-Finanzen. Wie viele Pleiten hast du schon hingelegt, die dann der Steuerzahler ausbaden musste, dass du dem Lindner huldigst?

@15 Hier nochmals der Nachweis Deiner "Kompetenz" zur Erinnerung: <link>

@14: Was hat jetzt irgendeine Zentralbank damit zu tun? Vor allem: Was haben deren Mitarbeiter*innnen damit zu tun? Wie gewöhnlich willst du von deiner völligen Imkompetenz ablenken, ganz nach <link>

@12 Genau. Trifft ja dann auf alle leitenden Mitarbeiter von Zentralbanken auch zu, aber das Thema hatten wir ja schon. Die haben dann auch alle keine Ahnung. @13 Ich kann keine Argumente widerlegen, denn Du hast keine genannt - außer Deiner Behauptung, dass es Wirtschaftswissenschaften als Wissenschaft nicht gibt.

@9 Wenn Du wirklich Ökonom bist, stellst Du Deiner Zunft ständig noch zusätzlich Armutszeugnisse aus und merkst es nicht einmal. Die angesprochenen Prognosen basieren doch auf den von Dir benannten gut erforschten Mechanismen oder willst Du sagen, die sind voll und ganz Glaskugel? Mit allem was Du sagst widerlegst Du meine Argumente nicht sondern bestätigst sie

@11: Was mal klarstellt, dass du von Wirtschaft überhaupt keine Ahnung hast. Schlaf weiter auf deinem Baum aus der Steinzeit, als "Wirtschaft" noch aus dem gegensetigen Keule-über-den-Schädel-hauen bestand. Merkt man auch daran, dass du imm Forum Lose abgreifst, aber kein Stück Musik postest. Böse Menschen haben keine Lieder.

@10 Tut mir leid. Studierte Betriebswirte, die die Behauptung aufstellen, Leitzinserhöhungen würden zu weiteren Preisanstiegen führen, kann ich nicht ernst nehmen. Daher erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Auch Dir einen schönen Abend und mehr Einsicht.

@5: Moment, bitte! Ich studierter Betriebswirt bin FÜR diese Übergewinnsteuer, weil sie Gewinne ans Volk zurückgibt, die die Konzerne billig eingefahren haben. Man kann da über die Höhe dieser Steuer reden, wobei ich für einen verdammt hohen Steuersatz bin. Klar wird der wirtschaftliche Vollidiot gleich wieder mit seinem "links-grünen Narrativ" ankommen, aber den nimmt nicht mal seine Klapse ernst.

@8 Wie immer eine sinnlose Diskussion. Wer glaubt, dass die Märkte "nix regeln", der hat offensichtlich die letzten 200 Jahre das Wirtschaftsleben nicht beobachtet. Und von Beruf Ökonom zu sein, heißt nicht, dass man weiß, wovon man redet. Wirtschaftswissenschaft besteht nur aus einem sehr kleinen Teil aus Prognosen, sondern erklärt die Mechanismen hinter wirtschaftlichem Handeln - und die sind sehr gut erforscht. Ich wünsche Dir einen schönen Abend und Einsicht. Jetzt: Bundesligaauftakt.

@6 @7 Da Brodbeck selsbt Ökonom ist, weiss er wovon er redet. Dass Prognosen also von allen möglichen Einflüssen abhängig sind, unterstreicht nochmal deutlich, dass es sich nicht um eine exakte Wissenschaft handeln kann. Du argumentierst demzufolge auch nie mit Fakten sondern immer mit nicht belegten Behauptungen und pers. Meinungen. Und ohne staatliche Eingriffe hätten wir die letzten Jahrzehnte wohl eineige Weltwirtschaftskrisen gehabt, sie haben die Märkte gerettet, die selbst nix regeln

@6 ...und Einstellungen teilen. Beispiele: EEG, Subventionswirrwarr und - wahnsinn mit den entsprechenden Wettbewerbsverzerrungen, Mietendeckel, Rentendesaster usw.usw.usw.

@5 Vielen Dank für die Bestätigung meiner Ausführungen. Das mit den Beispielen lasse ich mal lieber, kein Grund für zusätzliche Angriffe. Und Deine Quelle ist auch wieder typisch - aus der taz, woher auch sonst. Brodbeck hat keine Ahnung - aber Du darfst gerne weiter Deine ganz persönlichen Thesen vertreten. Übrigens, was ist wohl der größte Unsicherheitsfaktor bei volkswirtschaftlichen Prognosen? Richtig, die staatlichen Eingriffe. Die ja oft von Leuten vorgenommen werden, die Deine Aussagen...

@4 Bitte die Beispiele aus der Vergangenheit! Aber typisch für Ökonomen, Behauptungen statt Fakten. Wäre es eine exakte Wissenschaft, käme sie ja zu klaren Ergebnissen, die sie nicht ständig zurücknehmen oder korrigieren müssten. Man stelle sich das mal auf anderen Gebieten vor. Ökonomie ist eher so Wunschdenken, gepaart mit individuellem Bauchgefühl, deshalb gibts auch immer wieder sehr gegenteilige Ansichten. Dazu auch dies <link>

@3 Na klar. Für Dich ist ja Wirtschaftswissenschaft auch keine Wissenschaft. Du bist ja sicher auch ein grosser Sympathisant der Übergewinnsteuer. Zu den "vereinigten Hellsehern" zählst ja eher Du, wenn ich an diverse Ausführungen zu wirtschaftlichen Themen in der Vergangenheit aus Deiner Feder denke.

Unsere vereinigten Hellseher wieder mal, die regelmässig mit ihren Prognosen an die Öffentlichkeit gehen, um ihre vorherigen Prognosen zu korrigieren oder zurückzunehmen oder angesichts eines Mindestlohns den wirtschaftlichen Zusammenbruch vorhersagen. Dafür haben sie die GEfahren wie Energieabhängigkeit, die tatsächlich zum wirtschaftlichen Zusammenbruch führen könnten, immer übersehen. Wenn es einen Gott gäbe, sollte er uns vor Ökonomen schützen

So ein Unsinn, diese Übergewinnsteuer! Letztendlich wird sie ja dann wieder auf die Konsumenten bzw. Verbraucher umgelegt. Also, was soll das?

Jeder, der etwas von Volkswirtschaft gehört hat, kennt diese Argumente und weiß daher, dass eine "Übergewinnsteuer" Humbug ist. Aber es gibt ja offensichtlich genügend Leute - auch hier auf dieser Plattform - , die das für eine tolle Idee halten. Als wenn der Staat durch die hohen Energiepreise nicht schon genügend zusätzliche Einnahmen generieren würde.