Berlin (dpa) - Eine Woche vor der entscheidenden Sitzung des Klimakabinetts ringt die große Koalition um Kompromisse. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) empfing die Spitzen von Union und SPD am Freitagabend im Kanzleramt. Beim Arbeitstreffen des Koalitionsausschusses sollte es vor allem um die noch ...

Kommentare

(14) Mehlwurmle · 14. September 2019
Mal schauen, was für ein (fauler?) Kompromiss am Ende rauskommt. Das es für uns als Verbraucher am Ende eh teurer wird, da brauchen wir uns wohl nichts vormachen.
(13) Tashunkawitko · 14. September 2019
@8 Absolut richtig - erst wenn es 5 nach 12 ist wird gehandelt - nicht eine Sekunde früher. Traurig ist das, wenn man bedenkt, daß Jahrzehnte lang nur gelabert wurde...
(12) k408300 · 13. September 2019
hoffentlich kommt dann mal was vernünftiges
(11) Chris1986 · 13. September 2019
@10 Zahlen wird immer der Verbraucher, er muss ja sein Kaufverhalten ändern um weniger CO2 zu emittieren. Allerdings ist es natürlich eine miese Sache das pendeln zu verteuern und dann nur bestimmte Arten der Fortbewegung bei der Pauschale entsprechend zu berücksichtigen. Davon abgesehen, ist die Pendlerpauschale, mit 0,15€ pro km (beim pendeln) ohnehin bescheiden niedrig und bildet die realen Kosten längst nicht mehr ab, sie sollte also generell erhöht werden.
(10) slowhand · 13. September 2019
>> Die Union will stattdessen einen Handel mit Verschmutzungszertifikaten, an dem sich etwa Mineralölfirmen beteiligen müssen. << Am Ende zahlt es doch der Verbraucher. >> Damit Pendler etwa im ländlichen Raum nicht draufzahlen, will die CDU die Pendlerpauschale ändern. Wer Bus, Bahn oder ein besonders emissionsarmes Auto fährt, soll eine um 20 Prozent höhere Pauschale erhalten. << Es gibt bei uns quasi keinen ÖPNV mit dem man die Arbeitsstelle erreichen kann und unser Auto ist 14 Jahre alt.
(9) slowhand · 13. September 2019
Für ein Neues reicht das Einkommen nicht aus. Also Arschkarte gezogen.
(8) k293295 · 13. September 2019
Das Klima wird aber KEINE Kompromisse machen. Das Klima interssiert sich auch nicht für die GroKo-Befindlichkeiten. Bevor nicht große Teile der deutschen Ernte auf den Feldern verdorrt und das deutsche Vieh verhungert und verdurstet, geht offensichtlich gar nix. Und danach wird es auch nur Gewalt und sonst nix geben.
(7) Chris1986 · 13. September 2019
"«Die Vorstellung, dass der Emissionshandel für Verbraucher billiger ist als die Steuer, die stimmt einfach nicht.»" Das setzt voraus, dass die Steuer absolut frei von Aktionismus und idealisierten Feindbildern umgesetzt wird. Also theoretisch richtig aber praktisch mehr als unwahrscheinlich. Daher wird der Emissionshandel günstiger weil hier der Markt und nicht die Politik entscheidet was zu viel CO2 ausstößt. Hinzu kommt, dass die Zertifikate eine klare CO2 Obergrenze geben, eine Steuer nicht.
(6) Missyweb · 13. September 2019
wie viele Milliarden kostete nochmal sein Mautprojekt? Im Steuergelder verbrennen ist er gut....das war es aber auch.Er fühlt sich wie im Selbstbedienungsladen. Dem möchte ich nicht ein Cent von meinem sauer verdienten Steuergeld mehr in den Rachen werfen.
(5) tibi38 · 13. September 2019
ich will auch millarden
(4) Pomponius · 13. September 2019
Goldrichtig! Im ÖPNV gibt es noch zu viele Fahrzeuge ohne Klimaanlage.
(3) k499218 · 13. September 2019
"Maßnahmenpaket vorlegen" wahrscheinlich wieder mit vielen Worthülsen, geschüttelt und gerührt, denn heutzutage ist eine Klimakonferenz in Wirklichkeit eher ein Event ...
(2) Gommes · 13. September 2019
(1) alles gesagt :-)
(1) Shoppingqueen · 13. September 2019
Jeder in jeweils eine S-Klasse/A8 und dann ab zum Klimagipfel....
 
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