Berlin (dpa) - Nach dem brutalen Angriff auf einen Mann im Berliner U-Bahnhof Friedrichstraße sind die beiden 18-jährigen Täter wieder auf freien Fuß. Gegen den Haupttäter, der das 29-jährige Opfer mit mehreren Tritten gegen den Kopf schwer verletzt hat, sei zwar Haftbefehl wegen versuchten ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 25. April 2011
Bei allem Verständnis für unser Rechtssystem, was nicht in jedem Fall bedeutet, daß man es befürwortet, ist es ein Unding, wenn Täter Rechtsbeistand und Aufmerksamkeit der Medien erhalten, gleichzeitig aber untergeht, wie die Opfer von Gewalt, bzw deren Angehörige oder Hinterbliebenen oft in ihrer Not, mit ihrem Frust und Trauer alleine gelassen werden. So werden Opfer und Angehörige quasi ein zweites mal gestraft, während Täter nach Verbüßung einer Haft ungehindert und frei leben können.
(3) k416392 · 25. April 2011
Jedem Richter, der solchen Scheißtypen Haftverschonung gewährt, wünsche ich, daß er selbst so brutal zusammengetreten wird! Leider hat sich die einzige Richterin, die das Problem erkannt hat, selbst umgebracht (oder wurde sie ermordet und es wird vertuscht?)!
(2) Gizblo · 25. April 2011
Mag ja sein, daß es dem Gesetz entspricht, aber wenn solche Idioten so schnell wieder frei gelassen werden, ist das ein Freibrief für Trittbrettfahrer ! Hier muß schnellstens ein Riegel in Form einer Gesetzesänderung vorgeschoben werden ... aber genau das wird nicht passieren ... die armen Täter ...
(1) kimbini · 25. April 2011
auf geht's, laßt diese Idioten den nächstbesten Unschuldigen vermöbeln!
 
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