Bei Atomlaufzeiten will Brüderle 50 Prozent der Gewinne

Und die Regierung will mitkassieren, was die Branchenführer der Energiewirtschaft an immensen Gewinnen einfahren.@3: Sicher, eine Endlagerung ist nötig, aber bitte in Endlagern, und nicht in maroden Bergwerken a la Asse II. In den 60er Jahren gab's noch garkeine Grünen, dafür Gutachter, die unabhängig voneinander die Asse als ungeeignet für die Einlagerung radioaktiven Abfalles bezeichneten, worüber sich in den 70er Jahren der damalige MP von NDS, Albrecht, mit einem Federstrich hinwegsetzte.

na ja,die rechnung wird dann wie immer der endverbraucher zahlen....! und man kann es auch dann geschickt umrechnen so das man dann plötzlich keinen gewinn mehr macht! und so geht der wirtschaftsminister leer aus!

@3: so, dann sind also die meldungen ueber ein undichtes asse falsch, ja? sag mal, was wirfst du eigentlich ein, muss gut sein...

Die "energetischen 4" werden doch eh' die Gewinne aus den AKW-Laufzeit-Verlängerungen nehmen, um sich das Monopol auch im Bereich der Erneuerbaren Energien zu holen. @3: "durch Rot-Grün hintertrieben"? Gnä' Frosch belieben zu scherzen! Schon die Regierungen der 60er haben auf Asse gesetzt, und damit auf's falsche Pferd.

Du möchtest doch hoffentlich nicht auch die Forschung und Strahlentherapie verbieten, denn von dort kommt das hochangereicherte Uran. Aus den Kernkraftwerken kommt nur schwach angreicherter Brennstoff. Eine Endlagerung ist also in jedem Fall erforderlich wurde aber aus idiologischen Gründen durch Rot-Grün immer hintertrieben.

Neue Steuer unter dem Deckmäntelchen,die"Gewinne" der Stromkonzerne abzuschöpfen.

Und die restlichen 50% daann auch bitte in die sichere Endlagerung/Entsorgung des Atommülls stecken...